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Besuch Eltern (Indianapolis, White River State Park)

Bilder aus dem White River State Park.

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Besuch Eltern (Michigan City)

Erster Freitag in der ersten Woche. Meine Eltern und ich sind in der Frueh aufgebrochen um nach Michigan City an den Indiana Dunes National Lakeshore zu fahren. Also im Prinzip an den Strand. Die Fahrt dahin dauert ca. 4h und mein Vater hat gleich angefangen zu schimpfen, wie furchtbar doch die Strassen in Amerika waeren. Naja, wenn man mal 4h einfach nur geradeaus fahrt, unterbrochen dadurch das man Reifenresten ausweichen muss, oder wieder zurueck in die Spur ziehen muss, weil die Strecke so langweilig ist und man ‚Aus Versehen‘ mal auf den Seitenstreifen kommt :).

Nunja, die Fahrt ist unspektakulaer, danach kann man dann auch nur Duenen und Strand und Wasser erwartet. War leider etwas diesig, also sieht man nicht viel. Wir sind also an den Strand, auf zwei Duenen hochgestiegen und dann im Hotel eingecheckt. Danach sind wir dann noch zum Lighthouse Museum, allerdings war das schon zu. Also sind wir dann halt gut Fisch essen gegangen. Mein Fisch war leider fritiert, aber dafuer sah der Mahi-Mahi von meiner Mutter echt gut aus. Ich hab mir ja wer weiss was bei dem Fisch gedacht, da mir „Mahi Mahi“ ueberhaupt nicht bekannt vorkam. Wenn man allerdings bei der Wikipedia mal nachschaut und dann auf die deutsche Seite umschaltet, dann stellt sich raus: Ist ne Goldmakrele. Klingt aber mit „Mahi Mahi“ viel exotischer 🙂

Im naechsten Artikel gehts dann um Chicago. Bilder gibts im vollstaendigen Artikel.

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Besuch Eltern (Indianapolis)

Zur Zeit sind meine Eltern zu Besuch. Ich habe also eine Woche Urlaub, waehrend meine Eltern zwei Wochen da sind. Somit haben wir die erste Woche gemeinsam verbracht und die zweite Woche sind die dann auf eigene Faust unterwegs. Fangen wir also mit den ersten beiden Tagen an.

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PC & Accessoires Spass

UPDATE 2: Iphone und der Kauf im Ausland

Tabelle mit England erweitert und Spalten/Zeilen getauscht.

Der Vergleich mit der Swisscom hinkt etwas, da man ja einen Vertrag braucht.

Nunja, als Student hat man es nicht leicht. Ich will immer das Neuste und Beste … und noch was zum Spielen. Am Freitag kommt das Iphone in die Laeden und eigentlich will ich das haben.

Eigentlich gab es beim Iphone 2G die Moeglichkeit es zu kaufen und dann, illegal, daheim freizuschalten. Damit sparte man sich den 2-Jahresvertrag. Das entfaellt beim neuen Iphone 3G, dort muss man das Iphone beim Kauf aktivieren, dauert ca. 15-20 Minuten. Und aktivieren geht nur beim Dazukauf eines Vertrages. Lohnt sich fuer mich also nicht.

Bleibt also good ol‘ germany. Dort hat T-Mobile schon seit laengerem die Preise preisgegeben und ein Iphone ist fuer mich fuer 30 Euro im Monat + 250 Euro fuer das 16GB Iphone einfach unerschwinglich. Ausserdem kostet alles was nicht in den Vertrag reinfaellt (z.B. mehr als 500MB pro Monat) gleich eine Menge Geld. Somit kostet das Iphone 16GB + 2 Jahresvertrag also 970 Euro. Ne Menge Geld.

Gehen wir also wieder ins Ausland. In Hongkong ist das Iphone im internationalen Vergleich am Guenstigsten. Dort zahlt man fuer selbige Kombo ca. 675 Euro. Schon deutlich weniger, selbst wenn man noch die 19% Einfuhrumsatzsteuer einrechnet (dann ca. 800 Euro). Stellt sich nur noch die Frage wie man da rankommt.

Aber warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute doch so Nahe liegt: die Schweiz. Dort gibt es gleich zwei Anbieter (Swisscom und Orange) die das Iphone anbieten. Bauen wir uns mal eine Tabelle, weil Belgien hat auch was Interessantes:

Iphone 3G 16GB 24 Monate Vertrag Summe
USA* 189,56 € 1064,88 € 1,254,44 €
Belgien 615,00 € 0,00 € 615,00 €
Hongkong 303,81 € 366,72 € 670,53 €
Schweiz (Swisscom)*** 382,50 € 0,00 € 382,50 €
Swisscom + 1&1**** 382,50 € 237,60 € 620,10 €
Schweiz (Orange) 153,86 € 652,53 € 806,40 €
Deutschland 250,00 € 696,00 € 946,00 €
England** 199,16 € 901,86 € 1101,02 €

* USA braucht man einen Datentarif (30 USD) und einen Telefontarif (40 USD).
** England hat einen 18 Monate Vertrag, hier hochgerechnet auf 24 Monate

Was sagt uns das: Entweder ein legal komplett entsperrtes (kein SIM- oder Netlock) aus Belgien, oder ein billiges Iphone aus der Schweiz, dafuer aber mit Netlock. Mal schauen was noch kommt.

UPDATE:

*** Hier sollte man sich noch einen UMTS-Vertrag denken.

**** Bei 1&1 gibt es eine Internetflatrate fuers Handy ab 9,99 €, inkl. Telefonate fuer 0,29 € pro Minute. Zwar fehlen hier die 50 Freimunten pro Monat, die man bei T-Mobile kriegt, allerdings kriegt man 50 € Startguthaben, was ueber drei Monaten entspricht. Ausserdem zahlt man knapp 20 € im Monat weniger, und knapp 70 Minuten entspricht. Wenn man also den 1&1 Tarif anpasst an den T-Mobile-Tarif, dann kostet dieser: 918,10 €.

Fazit

Kaufen in der Schweiz und dazukaufen des 1&1 Tarifs scheint mir bisher die billigste Variante zu sein. Allerdings nur, wenn man nicht allzuviel (siehe ****) telefoniert. Rein von der Telefoniermoeglichkeit unterscheidet sich 1&1 und T-Mobile also nicht, allerdings kriegt man bei 1&1 die volle Datenflatrare und bei T-Mobile ’nur‘ 500 MB. Wichtig ist aber auch die Tatsache, dass der 1&1 Tarif kein UMTS-Tarif ist, sondern nur EDGE (max 236 kbit/s). Ausserdem ist in beiden Tarifen jegliches VoIP verboten.

Mein persoenliches Resumee: Warten bis ich mir den Complete M leisten kann. Die 100 Freiminuten brauch ich eh nicht vollstaendig und ich muss nicht dauernd das Volumen im Hinterkopf behalten.

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4th of July & Hancock

Nunja, Independance Day. Irgendwie hab ich mir mehr erwartet. War eigentlich nur ein zu gross geratenes Sylvester. Wenigstes war es ein Feiertag, also nix mit Arbeiten 🙂

Nunja, am Freitag erstmal bissle ausgeschlafen, dann bin ich in Hancock gegangen. An sich kein schlechter Film. Grossartiges Popcorn-Kino mit unerwarteter Wendung im 2. Drittel des Films. Ich fand ihn gut, gibt schonmal 8 von 10 Punkte. Passend zum Film (Hauptperson heisst ‚John Hancock‘), gibt’s jetzt auch noch bisschen Geschichtsunterricht.

Der Film ist ja am 3. Juli in die Kinos gekommen, also fast puenktlich zum Independance Day. Waehrend in Europa dieser Name eher in direkten Bezug zum Alien-Spektakel mit Will Smith steht, ist es der Tag der Unabhaengigkeit der ‚Amerikaner‘ von den Englaendern (4. Juli 1776). Gut, mein britischer Chef meinte dazu eher: ‚Der Tag an dem wir endlich die vermaledeiten Amerikaner losgeworden sind‘. Nunja, auf jeden Fall wurde dort die beruehmte ‚Declaration of Independance‘ verfasst. Und dort hat auch John Hancock unterschrieben und zwar als Erster. Bedingt durch die Tatsache das er Erster war und dass seine Unterschrift etwas gross geraten ist, wird in Amerika gerne gesagt: „please put your John Hancock here“, im Sinne von „bitte hier unterschreiben“. Mir faellt dazu kein deutsches Aequivalent ein.

Nach dem Film hat es geregnet wie bloed, so dass ich mich dagegen entschieden habe das begleitende Festival zum Feuerwerk zu bestaunen. Ich hab mich darauf beschraenkt am Abend nach Indianapolis reinzufahren und mit zehntausenden von Leuten gemeinsam ein paar hochexplosive Boden-Luft-Geschosse anzuschauen. War ganz nett, kann man nix gegen sagen. Danach war das uebliche Verkehrschaos, wenn ‚ploetzlich‘ tausende von Leuten in die selbe Richtung wollen. Nunja, die halbe Stunde Fahrt hat somit 1,5 Stunden gedauert. Was tut man nicht alles fuer ein Erlebnis 🙂

Rest des Wochenendes war unspektakulaer, hauptsaech downtown gebummelt und Diablo 2 gespielt. Fotos gibts keine, alle die ich gemacht hab, sind verwackelt und doof. Fuer so Sachen brauch ich ein Stativ und eine andere Kamera.

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MacGuyver wird faul

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Titanic

… ist der Name eines Schiffes und der eines Satiremagazins. Hier geht es ums Letztere. Die haben naemlich auch einen RSS-Feed. Und der hat eine lustige URL:

http://www.titanic-magazin.de/ich.war.bei.der.waffen.rss

Ich finds witzig 🙂

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WALL-E & Wanted

Wieder ist ein Wochenende rum, wieder haben zwei Kinokarten den Besitzer gewechselt. Diesmal waren es WALL-E und Wanted.

WALL-E

Kleiner Aufraeumroboter auf der Erde der Zukunft. Nachdem es die Menschheit endlich geschafft hat von einem Monopolkonzern uebernommen zu werden und zu Grunde gewirtschaftet wurde, hat die Menschheit den blauen Planeten verlassen um „im Weltraum“ eine neue Heimat zu finden, bis der Monopolkonzern die Erde wieder aufgeraeumt hat. Dazu wurden Massen an Robotern auf die Erde losgelassen (die WALL-Es) die allen Schrott einsammeln sollen und in handliche Kloetze pressen sollen, damit diese dann in den Weltraum geschossen werden koennen.

Leider ist nur noch ein WALL-E ubrig. Und somit beginnt die Geschichte. Besonders toll an dem Film finde ich, dass fast kaum geredet wurde (also Englisch, ich definiere mal Roboterpiepsen ala R2D2 nicht als Reden) und trotzdem extrem viel Story, Spannung und Gefuehle rueberkamen. Pixartypisch gibt’s auch wieder eine Menge Humor und ab und an einen Seitenhieb auf unsere jetzige Welt, auch wenn man genau hinschauen muss um die Kritik zu erkennen (ausser dem offensichtlichen „Erde zumuellen“).

Der Film ist ein Klasse Film fuer jederman und ich geb in 9 von 10 Punkte.

Wanted

Attentaeterfilm. Ich mag so Filme und dieser ist an sich ziemlich gut. Jede Menge Action, bissle Story und eine Wendung am Ende die ich so nicht erwartet haette, aber ich will ja nicht zuviel verraten 🙂

Im Prinzip wird ein junger Mann (Account Manager) ploetzlich zum Attentaeter ausgebildet, und zwar von „der Bruderschaft“ (nicht besonders einfallsreich der Name), da sein Vater von einem Deserteur umgebracht wurde. Der Sohn wurde deshalb ausgewaehlt, weil er eine Faehigkeit hat (wie sein Vater), bei der soviel Adrenalin in seine Blutbahn kommt, das ihm alles wie Slow-Motion vorkommt und er somit viel besser mit der Pistole zielen und treffen kann (Fluegel einer Fliege, wie im Trailer zu sehen).

Somit startet der Junge also seinen Rachezug gegen den Deserteur und … naja, hier hoer ich auf, sonst verrate ich zuviel. Guter Actionfilm, bissle Story, 8 von 10 Punkte.

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Das erste Gehalt

Meine Freunde nerv ich schon damit, was ich alles mit meinem ersten Gehalt machen will. Da fallen dann so Sachen drunter wie ein Einzelhaus, selbst entworfen, ’ne Apartmentwohnung (Maisonette mit Rooftop-Terasse), ein Mini Cooper (am Besten John Cooper Works), ein Vier-Kern-PC (Intel Kentsfield) mit zwei Nvidia Grafikkarten (GTX 280 im SLI), ein Macbook im Tablet-Umbau, ’nen eigenen Starbucks (für die beiden Frappuccinos Strawberries & Creme und Mocca) und sonst irgendwelche Spinnereien.

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Diablo 3

Nachdem es die letzten paar Tage schon ein paar Gerüchte gab, isses jetzt da. Diablo 3 ist das neue Spiel von Blizzard. Nachdem ich leidenschaftlich Diablo 1 gespielt habe und Diablo 2 einfach ignoriert, ist Diablo 3 tatsächlich fähig mich wieder zum Computerspielen zu bewegen. Exzellentes Spiel. Zur Zeit ist die Blizzard-Seite etwas überfordert, da vermutlich die halbe Welt gerade versucht sich den 500mb Gameplay-Trailer runterzuladen. Lohnt sich aber, macht echt Spass da zuzuschauen. Bei Amazon scheint es noch nicht gelistet zu sein, ich werde mir das aber wohl 99% kaufen. Hoffentlich finde ich auch Zeit zum Spielen 🙂