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Spass

The Love Guru

The Love Guru

Ein typischer Mike Myers Film. Bisschen Einfluss von Bollywood, gemischt mit dem typischen Myers-Humor. Mini-Me (eigentlich Verne Troyer) ist auch mit dabei. Ausserdem eine sehr nette und huebsche Jessica Alba. Aber nun zum Film.

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Sonstiges Spass

Get Smart & The Strangers

Nunja, auf am Wochenende war ich wieder in zwei Filmen. Diesmal waren es Get Smart und The Strangers.

The Strangers

Ein komischer Film. Faellt ins Genre Psychothriller. Ich fand ihn furchtbar schlecht, obwohl Liv Tyler mitspielt. Naja, wer so Filme mag, der soll sich so Filme anguggn, aber nach „The Happening“ und „The Strangers“ langt mir das erstmal. 3 von 10 Punkten.

Get Smart

Agenten-Action-Komoedie. Uebergewichtiger Buerohengst wird zum Spezialagenten der die Welt rettet. Oder zumindest den US-Praesidenten, was aber eh fast dasselbe ist. Nunja, der Film ist witzig, hat ein paar gute Szenen und macht Spass beim Zusehen. Ich find ihn gut und kann ihn empfehlen, 7 von 10 Punkten

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Spass USA

New York – Tag 4

Montags musste der Stephan dann wieder arbeiten und ich bin also dann frueh morgens nach Manhatten gefahren. Schon um 9 oder so 🙂

Geplant war eine Bootsfahrt, das Empire State Building und der Central Park. Die Bootsfahrt ist fast ins Wasser gefallen, da es komplett auf den Weg zum Hafen geregnet hat. Hat dann aber rechtzeitig aufgehoert, allerdings stand nun eine Dampfglocke ueber New York und die Bilder sind alle etwas diesig geworden. Schade. Trotz alledem war die Rundfahrt gut, der Fremdenfuehrer ein Scherzkeks (z.B.: „Fuer alle die der englischen Sprache nicht maechtig sind wird diese Durchsage etwas komisch klingen“, natuerlich auf Englisch 🙂 ). Nunja, nach zwei Stunden rumtuckern und massig Bildern war die Rundreise auch schon rum. Bedingt durch das Wetter habe ich mich dann entschlossen nicht auf das Empire State Building hochzugehen, da ich vermutlich eh nix gesehen haette.

Also bin ich zum Central Park (vorher noch zum Starbucks, ich liebe Frappuchinos) und dort dann diagonal durchgelaufen. Eine echt schoene Ecke mitten in New York. Man hoert die Stadt zwar immer noch, aber deutlich gedaempfter und die Voegel geben sich alle Muehe das zu uebertoenen. Ich habe dann noch einen Abstecher zum Metropolitan Museum of Art gemacht, war aber in Bauplanen gehuellt. Also bin ich weiter zum Guggenheimmuseum, das architektonisch ein echter Augenschmauss sein soll. Allerdings auch in Bauplanen gehuellt. Skandal.

Also bin ich zum Flughafen (dauert auch so ca. 45min) und hab da dann eingecheckt. Der Flug an sich war unspektakulaer, hab mich mit meiner Nebensitzerin unterhalten ueber Indianapolis und hab die Empfehlung des „Rathskellers“ gekriegt. Schaun m’r mal.

Bilder nach dem „Mehr“

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Spass USA

New York – Tag 3

Ausgeschlafen bis ein Uhr Mittags oder so. Weiss nimmer. Auf jeden Fall so spaet, dass es sich nicht mehr gelohnt hat nach Manhattan reinzufahren (dauert ca. eine Stunde inkl. Taxi / oder Laufen). Also sind wir im Zimmer geblieben und haben uns das Spiel Italien – Spanien angeschaut. Furchtbarer Gurkenkick, langweilig wie die Sau und am Ende gewinnt Spanien. Nunja. Zum Mittagessen gabs dann was vom Chinesen, ich hatte Schweine (gekocht) mit Shrimps und gebratenen Nudeln. War gar net so schlecht.

Als Abendprogramm war dann geplant ins Kino zu gehen. Also ab zum naechsten Kino, zwei Filme ausgesucht und angeschaut. The Strangers und Get Smart. Dazu schreib ich aber mehr in einem eigenen Artikel.

Heimwaerts sind wir dann komplett gelaufen, an diversen geschlossenen Geschaeften vorbei und haben dann noch ein paar Cookies gekauft (und ein Snickers Kingsize-Eis, lecker) um dann den Abend vorm Fernseher ausklingen zu lassen. Ging relativ schnell, ich war irgendwie ziemlich muede.

Bilder gibts keine heute  🙂

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Spass USA

New York – Tag 2

Ordentlich ausgeschlafen (SCHON UM 11 UHR) ging es dann wieder in die Stadt. Ich bin diesmal alleine los, da der Stephan die Bustour schon gemacht hat und ausserdem eh schon alles kennt. Kann man verstehen.

Mittags gings also los, Start bei Madame Tussads (da war ich nicht drin, die Schlange von 1234283 Leuten war mir zu lang) und dann ging es durch downtown Manhattan (Downtown hier ausnahmsweise nicht die Innenstadt, sondern der untere Teil von Manhattan, sprich der Sueden). An diversen Sachen vorbei die ich schon am Freitag gesehen hab, diesmal halt nur mit englischem Fremdenfuehrer. War toll, aber am Meisten sprechen da einfach die Bilder fuer sich.

Am Ende der Tour hab ich mich dann wieder mitm Stephan getroffen, wir sind in einem New Yorker Deli essen gegangen. Das ist prinzipiell ein kleiner Laden mit Buffet in der Mitte. Wir hatten einen der groesseren Delis erwischt, so gab es also massenhaft Auswahl. Das Pfund kostet $7, ist also, verglichen mit dem restlichen Restaurants in New York, doch echt guenstig. Gestaerkt und gesaettigt ging es dann zu einer Busstation. Nicht irgendeine, sondern eine die in einer Art Parkhaus realisiert ist, mit mindestens 4 Stockwerken und diversen Busterminals. Da kann sich so mancher Busbahnhof was von abguggn. Nachdem wir uns brav in der Schlange angestellt haben und auch schoen unsere Tickets gekriegt haben (andere Personen hatten hier keinerlei Geduld und wurden damit bestraft dass sie am Automaten zwei Karten bezahlt haben und nur eine gekriegt. So ist das Leben.

Im Bus haben wir dann ein paar Deutsche getroffen (wir waren uebrigens in diesem Falle 4 Arbeitskollegen vom Stephan, der Stephan und ich) und uns ueber New York unterhalten und ueber das Leben in Amerika an sich. Gar net schlecht. Der Sinn dieser Reise war uebrigens – ich vergass das zu erwaehnen – ein Fussballspiel. New York Red Bulls gegen FC Dallas. Erste Liga soweit ich weiss. Naja, eher ein Regionalliga-Gurkenkick. Dafuer war das Stadion imposant, der Fanblock abgeschirmt und das Bier schweineteuer ($8.25 fuer ne 0,33l Dose). Gewonnen hat New York, war ja auch klar, wir hatten ja auch T-Shirts dieser Mannschaft an (naja, fast alle hatten die an, IRGENDJEMAND hatte die fuer mich und den Stephan vergessen *seitenhieb*).

Danach gings dann nach Manhatten um den Abend in einer Bar ausklingen zu lassen. Uns wurde eine Bar empfohlen, da sind wir auch gleich hin, allerdings war es halt schon halb zwoelf und die Bar wuerde um 1 zumachen. Flatratesaufen fuer $30 oder $5 Eintritt und normale Getraenkepreise. Das war es uns nicht wert, wir sind dann halt in eine andere Bar. Dort war das Bier guenstig ($3.50 fuer Fassbier) und die Gesellschaft angenehm. Ausserdem konnten wir alle in kurzen Hosen rein.

Bloed war nur das ich als letztes Bier ein „Samual Adams“ gewaehlt hab, das schmeckt furchtbar. Irgendwie honigartig mit einem kotzreflexartigen Nachgeschmack. Gut, als Schwabe muss das runter, ist ja bezahlt.

Bilder nach dem „Mehr“

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Spass USA

New York – Tag 1

Endlich ist das Wochenende da, an dem ich nach New York fliege. Wunderbar, die Vorfreude koennte kaum groesser sein. Freitag frueh ging mein Flieger, meine Kollegin hat mich zum Flughafen gefahren. Ich war natuerlich viel zu frueh da, aber das war kein Problem, hatte ein Buch um mir die Langeweile zu vertreiben. Ausserdem gab es einen Starbucks 🙂

Ab ins Flugzeug und 2,5 Stunden lang rumduesen. Anflug ueber die Freiheitsstatue und Manhatten, da war ich zu nervoes um Fotos zu machen. Ausserdem sass ich nicht am Fenster, haette also dauernd jemand im Weg gehabt. Ankunft auf dem La Guardia Flughafen und ab mit dem Bus nach Manhatten. Die Busfahrt verlief relativ ruhig, ich hab mich mit meiner Nebensitzerin unterhalten um zu klaeren wo ich genau mitm Bus aussteigen muss um dann die U-Bahn zu kriegen die ich brauche. Leider wurde der Bus aufgehalten, weil sich unbedingt jemand auf der anderen Strassenseite vom Auto hat anfahren lassen muessen und die ganze Strasse ploetzlich voller Polizei und Feuerwehr war. Irgendwann war dann auch die Ambulanz da. Nach 10min Wartezeit (ich hab mir ja ueberlegt zu Fuss weiterzugehen, aber ich wusste ja noch nicht mal in welche Richtung) war dann alles wieder klar und der Bus konnte weiterfahren.

Da der Stephan erst gegen spaeter (ca 17 Uhr) in Manhatten ankommt – jaja, das arbeitende Volk – durfte ich mich erstmal alleine beschaeftigen. Ich bin also direkt zur Central Station um mir da die famose Uhr im Mittelpunkt anzuschauen. Irgendwie hatte ich das aus diversen Filmen anders in Erinnerung. Nungut, bin also dann aus den Tiefen der U-Bahn raus und hab mich zu Fuss zum Times Square begeben. Ging relativ flott, da New York ja strassentechnisch wie ein Schachbrett aufgebaut ist. Einfach zu merken und gut zu Laufen.

Times Square selber war dann uebervoll mit Lauter Touristen, New Yorkern und Polizisten. Mindestens auf 10 Leute kam da ein Polizist. Nunja, ich bin dann mal den Broadway hochgelaufen (hoch bedeutet Norden) und wurde dann ploetzlich vom Stephan angerufen das er in 45min an der Penn Station ist. OK, krieg ich hin 🙂

Hat auch prima geklappt, wir haben uns gleich gefunden. Dann durfte Stephan den Fremdenfuehrer spielen und hat mich durch diverse spontan gewaehlte Sehenswuerdigkeiten von New York gefuehrt. Unter Anderem natuerlich Ground Zero, Little Italy, China Town, Rockefeller Center, Disney Store usw. Abercrombie & Fitch wollten wir uns auch anschauen, da war aber irgendwas besonderes los und eine Schlange um den Block rum. Nur um mir ein paar Trendklamotten anzuschauen tu ich mir das nicht an.

Der Abend sollte evtl. mit diversen Arbeitskollegen vom Stephan enden, das ging aber schief, da sich niemand beim Stephan meldet. Einmal mit Profis. Dann haben wir zwei uns halt alleine auf die Socken gemacht. Da in den meisten Bars eine „Kleiderordnung“ herrscht, musste ich noch meine kurze Hose und mein T-Shirt gegen eine lange dunkelblaue Jeans und ein Polo-Hemd tauschen.

Die beiden Bars die wir aufgesucht haben, waren einmal “Kenny’s Castaways” und danach dann “Slane”. Waehrend bei erster mir der Stephan versicherte das da schlechte Musik kommt, dafuer aber billiges Bier vorhanden ist, war bei der zweiten eher ohne Livemusik, dafuer mit Musikvideos. Bei der ersten Bar hat eine Band gespielt, Musik eher Country, vom Stil her nicht mein Ding, von der Spielweise aber lang net so schlecht wie der Rest der Gruppen die da sonst spielt. Das hat zumindest der Stephan gesagt 🙂 Dafuer war das Bier gut und nicht allzu teuer ($6).

Die Zweite Bar war dann auch gleich die letzte fuer diesen Abend, dort haben wir dann ein paar Bier genossen und als Absacker nen Wodka-Redbull. Vom Stil her hat mir die erste Bar mehr gefallen, vor allem da die Musikrichtung in der zweiten Bar dann irgendwann in die 80er abdriftete .. und zwar in die dunklen Ecken der 80er…

Bilder nach der dem „Mehr“

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PC & Accessoires Sonstiges Spass

Iphone 2

The iPhone 3G will be available July 11th in 22 countries. The maximum price around the world is $199 USD ($299 for the 16GB).

Quelle: http://www.macrumorslive.com/

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Sonstiges Spass

Kinofilme, ein Ueberblick

Nachdem ich gerade meinen Kinofilmpost (siehe hier: Kinofilme) auf einen neueren Stand gebracht habe, ist mir aufgefallen, dass ein paar Filme fehlen, bzw. ein Kommentar dazu. Deswegen kommt hier die Kurzkritik:

The Forbidden Kingdom

Jackie Chan und Jet Li in einem Martial Arts Film. Naja, was soll man erwarten, ein paar gute Kampfszenen, typischer Jackie Chan Humor und eine vorhersehbare Story. Trotzdem gute Abendunterhaltung, ich geb mal 6 von 10 Punkten.

Forgetting Sarah Marshall

Guter Film, wenn auch eher ein typischer „Paar“-Film. Aber auch mit witzigen Szenen und (vorsicht Spoiler) ich wuerde mir gerne das Vampir-Puppen-Musical in Echt anschauen 🙂 7 von 10 Punkten.

Chronicles of Narnia, Prince Caspian

Ich steh ja brutal auf Fantasy und Science-Fiction. Den ersten Teil fand ich schon gut, wenn auch bissle Kinderbuchlastig. Der zweite ist aehnlich, aber auch gut. Ist nichts was man unbedingt sehen muss, wenn man das Genre aber mag, dann sollte man sich das antun. 6.5 von 10 Punkten.

Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull

Indiana Jones. Was soll ich sagen. Bin „Fan“. Alle Filme angeguckt (ja, alle 3 🙂 ) und natuerlich auch die Computerspiele dazu gespielt. Wobei ich sagen muss, dass ich tatsaechlich nur das Spiel „Fate of Atlantis“ durchgespielt habe, die Anderen fand ich doof 🙂 Der Film selber ist gut, auch wenn die Herren Lucas und Spielberg das Ganze in einer Materialschlacht versuchen spannend zu machen. Und das Ende ist erst recht komisch, keine Ahnung, vielleicht zuviel SciFi-Beeinflussung. Aber gut und solide. 8 von 10 Punkten.

You Don’t Mess with the Zohan

Gestern angeguggt, ein Adam Sandler Film. Exzellent, sehr witzig, gute Schauspieler, spielt ‚ein bissle‘ auf die ‚alle die dem Islam angehoeren sind Terroristen‘-Handhabe in den USA an. Und auf den Palaestina/Israel-Dauerkonflikt. Ich find ihn gut, politische Seitenhiebe, Adam Sandler. 9 von 10 Punkten.

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Sonstiges Spass

Euro 2008

Ein Nachteil an den USA ist, dass die Staaten eben nicht Deutschland sind. Und Fussball gibts zumindest nicht auf den normalen Kanälen, sondern nur auf ESPN. Gut das die einen Livestream haben.

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Spass USA

Aller guten Dinge sind drei

Glaub ich zumindest. Aber nicht alles ist gut in diesen Dingen. Kommen wir also zu den spannenden Sachen…