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In den Weiten des Netzes

? * 1337 / 100 ? 42

via blog.koehntopp.de. In diesem Sinne auch noch: 42 auf google.com

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Schon gewusst?

90 Prozent aller Balkendiagramme sind aus Fichtenholz

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Religionsfreiheit

Nunja. die Religionsfreiheit in manchen Laendern ist schon gut. Wenn auch utopisch, da es immer Fanatiker geben wird, die was gegen andere haben. Wenn es schon Streit um zu Laute Froesche im Nachbargarten gibt, dann wuerde mich es wundern, wenn alle Religionen in frommer Eintracht leben. Nungut, kommen wir zu meiner Lieblingsreligion: den Jedi.

Ja, Tatsache, in vielen englischsprachigen Laendern geben Witzbolde als Religion „Jedi“ an. Meistens wird das mit Humor gesehen, nur Australien mag da nicht mitspielen und verhaengt Bussgelder (Anm. der Red.: hier fehlt ein Eszett) in Hoehe von 1000 australischen Dollar (590 Euro). Die Australier nehmen naemlich die Volkzaehlungen (bei denen man unter Anderem nach der Religion gefragt wird) ernst. In Grossbritannien sieht man das locker. Immerhin sprechen wir hier von fast 400.000 Anhaengern.

Die Zahlen der USA wuerden mich besonders interessieren, allerdings verbietet der erste Zusatzartikel solche Fragen. Die Religion ist Privatsache und geht die Regierung nichts an. In den USA herrscht strikte Trennung zwischen Religion und Regierung, bis auf den Dollar, da steht immer drauf „in god we trust“. Und den Fahneneid (englisch: Pledge of Allegiance), da wird zwischendrin „a nation under god“ erwaehnt. Naja, Amerikaner halt. Es gab ein paar Klagen gegen den Fahneneid, eine hat sogar gewonnen, dann kam der empoerte Kongress und hat gesagt: „Watt? Wer bist du denn? Das ‚under god‘ kommt wieder rein.“

Recht haben und Recht kriegen. Ist halt ueberall so. Und jetzt noch die Schotten: Offizielle Zaehlung: 14,014 „Jedi“, 24 „Jedi (Andere)“ und 14 „Sith“. Find ich witzig 🙂 Aber besser ich werde Jedi als Anhaenger des fliegenden Spaghettimonsters.

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Play with myself
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Olympia

… interessiert mich jetzt eigentlich eher weniger. Ausser der Medaillenspiegel, sowas finde ich dann interessant. Weils für 2008 noch zu früh ist, hier die Statistik für 2004:

  1. Vereinigte Staaten 103
  2. China 63
  3. Russland 92
  4. Australien 49
  5. Japan 37
  6. Deutschland 49

Die Liste ist offiziel und es sind einfach nur alle Medaillen aufsummiert. Wenn wir jetzt mal die Einwohnerzahlen dazuziehen:

  1. China 1.321.000.000
  2. Vereinigte Staaten 303.346.630
  3. Russland 142.400.000
  4. Japan 127.417.245
  5. Deutschland 82.244.000
  6. Australien 21.360.000

Gut, die Zahlen sind teilweise von 2005 – 2008, aber sollte nicht soviel ausmachen. Jetzt gehen verteilen wir die Medallien mal auf die Einwohner:

  1. Australien 2294,0 * 10^-9
  2. Russland 646,0 * 10^-9
  3. Deutschland 449,9 * 10^-9
  4. Japan 384,6 * 10^-9
  5. USA 339,5 * 10^-9
  6. China 47,7 * 10^-9

Gut. Die Zahlen sind unglaublich klein, aber man sieht, wenn man einfach mal davon ausgeht das jedes Land gleich viele gute Sportler produzieren könnte, das Australien UNGLAUBLICH gut ist und das China unglaublich verliert. Klar, das ist Statistik fürn Arsch, weil in China nicht jeder dieselben Chancen hat ein Sportler zu werden wie in Australien, aber so sind Statistken: Zusammenhänge herstellen, wo keine sind.

PS: Deutschland 4tw 🙂

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Cooles Parkhaus

Gerade in einem Forum gefunden. Leider keinerlei Quellenangaben vorhanden und ueber google hab ich spontan auch nichts gefunden. Witzig isses trotzdem 🙂 (Bilder im ganzen Artikel)

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Space Chimps & X Files 2

Space Chimps

Animationsfilm. Allerdings nicht von einem bekannten Studio, deshalb deutlich weniger gepuscht. Nunja, was soll man sagen. Ein Film mit ab und an witzigen Dialogen, der so vor sich hindümpelt und am Ende gut ausgeht. Ups. Spoiler. Macht aber nix, solange man keine Kinder hat die da unbedingt reinwollen, muss man den nicht gesehen haben. Eher so dritte Wahl, falls man alles sonst schon auf DVD gesehen hat. Ich geb mal 4 von 10 Punkten.

X Files: I want to Believe

Nach sechs Jahren sind sie wieder da. Mulder und Scully,  bzw. Scully und Mulder, die Dame wird ja zuerst genannt. Aber was hat der FIlm mit den X Files zu tun? Ausser den Hauptdarstellern nix. Naja, Mystery isses schon, aber sonst? Nunja, es ist ein guter .. ähm .. Thriller? Schwierig. Aber lohnt sich anzuguggen, allerdings nicht, wenn man typische X Files Atmospähre erwartet. Es ist einfach nur ein Film der den falschen Namen trägt. Ich geb mal 6,5 von 10 Punkten.

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UPDATE: The Dark Knight

Gestern war ich dann endlich soweit, dass ich in ‚The Dark Knight‚ gehen konnte, den neuen Batman-Film. Der hat weltweit bereits fast 250 Millionen US-Dollar eingespielt (ca. 160 Millionen Euro), davon knap 160 Millionen am ersten Wochenende. Beeindruckend und damit schafft es Batman auf Platz eins der ‚Box Office Charts‘, d.h. der Filme die am Meisten Geld innerhalb einer bestimmten Zeitspanne gemacht haben (hier: erstes Wochenende)

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Strassennetz

Amerika ist das Land des Autofahrens. Das weiss jeder, der mal einen der diversen Roadtrip-Filme gesehen hat. Ich finde es interessant, das fuer ein Land das mit Hilfe der Eisenbahn erschlossen wurde, es erstaunlich wenig Eisenbahnen gibt. Meist nur Verbindungen zwischen grossen Staedten und dann die U-Bahnen in den Staedten selber. Allerdings hat z.B. eine Stadt wie Indianapolis (800.000 Einwohner, 837/km²) schon wieder keine U-Bahnen oder S-Bahn oder sonstirgendwas. Aber immerhin gibt es ein Busunternehmen, dass die Stadtteile miteinander verbindet. Das hilft einem aber nur, wenn man auch in Indianapolis lebt. Greenwood ist genau im Sueden von Indianapolis (County Johnson => Greenwood, ein County weiter im Norden => Indianapolis) und es faehrt genau _ein_ Bus nach Indianapolis reinfaehrt, der zwar ca. alle 45min faehrt, aber um 21 Uhr der letzte. Einen Abend in Indianapolis verbringen ist also unmoeglich, ausser ich bleib bis 6 Uhr morgens am naechsten Tag. Ausserdem muss ich von mir noch 2,5 km laufen, das mich nochmal ne halbe Stunde kostet. Also: Anstatt 25min mit dem Auto, brauch ich also 30min Laufen + 40 Minuten Bus = 70 Minuten. Seien wir mal freundlich und sagen, ich brauch doppelt so lange. Innerhalb von Indianapolis ist es dann kein Problem mehr, die Busse fahren dann fast ueberall hin, aber bis man mal da ist … nunja, kein Vergleich mit Deutschland.

Dann kommen wir mal zum Strassennetz. Laut dem CIA World Fact Book, haben die USA 6,43 Millionen km an Strasse (Deutschland hat nur 231.000), wenn man das aber umrechnet auf die Flache die verbunden wird:

Deutschland

  • Einwohner: 82.369.548
  • Strassennetz: 231.359 km
  • Flaeche: 357.092 km²
  • Einwohner/Strassenkilometer: 356
  • Einwohner/Flaeche (km²): 231

USA

  • Einwohner: 303.824.646
  • Strassennetz: 6.430.366 km
  • Flaeche:9.826.630 km²
  • Einwohner/Strassenkilometer: 47
  • Einwohner/Flaeche (km²): 31

In Deutschland trifft man also alle 3 Meter Strasse auf einen Deutschen, in Amerika muss man dazu 7x solange laufen/fahren, bis man jemand trifft. Was ich damit jetzt sagen will? Weiss ich selber nicht, hatte aber gerade einen Statistikanfall. Habt ihr uebrigens gewusst, dass der Durchschnittsdeutsche 310 € im Monat zur freien Verfuegung hat? Und das bei einem Nettodurchschnittseinkommen von 1526,10 €? Somit gehen also 1200 € drauf fuer Essen, Miete, Internet, Telefon, Auto und sonstige laufende Kosten. Dafuer sind dann aber 9 von 10 Leuten leichter als ich … macht aber nix, sind nur 2% groesser als ich 🙂

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Sonstiges Spass USA

Besuch Eltern (Chicago)

Chicago. Drittgroesste Stadt in den USA (Nur Los Angeles und New York sind groesser) und international auf dem 25. Platz. Ich mag Chicago, ich war da jetzt insgesamt schon dreimal, was ich beachtlich finde. Chicago hat einfach mal 10x soviele Einwohner wie Indianapolis (ok, natuerlich ist das ein unfairer Vergleich, da ja zu Chicago noch jede Menge Randgebiete zaehlen), aber trotz allem macht sich das deutlich bemerkbar. Chicago an sich ist schon unglaublich, weil die Stadt ‚erst‘ 1833 gegruendet wurde (naja, gegruendet wurde sie irgendwann 1770, aber als Stadt anerkannt wurde sie dann 1833). 1871 gabs dann ein grosses Feuer, bei dem eigentlich nur zwei Gebaeude ueberlebt haben. Der Wasserturm und das Haus eines Polizisten. Historisch gesehen haben noch vier weitere Gebaeude ueberlebt, die waren aber halt groesstenteils zerstoert, wenn auch deutlich weniger als der Rest der Stadt. Das Haus des Polizisten hat deshalb ueberlebt, weil er den Brand in seinem Gebaeude mit dem Cidre geloescht hat, den er im Keller gelagert hatte. Endlich ist Alkohol mal zu was Nuetze 🙂

Samstags morgens in Chicago angekommen, etwas regnerisch, erstmal das Touristenbuero gestuermt und mit Material ausgestattet. Dann die Michigan Avenue runtergelaufen (Ist die Haupteinkaufsstrasse in Chicago, wird die ‚Magnificent Mile‘ genannt) um eine Riverboat Tour zu machen. Die hat dann 4h gedauert und wir haben eine architektonische Tour durch Chicago gekriegt. Das jetzt hier alles zusammenzufassen dauert mir zu lange, also darf man das in der Wikipedia nachlesen. In Chicago steht unter Anderem auch das groesste Gebaeude in den Vereinigten Staaten und international auf Platz 5 ist der Sears Tower.

Nach der Bootsfahrt sind wir dann ins Hotel (das Congress Plaza) und hatten einen schoenen Ausblick auf den Buckingham Fountain. Bekannt aus der Serie Al Bundy (Maried with Children, bzw. Eine schrecklich nette Familie), dort ist der Brunnen immer im Vorspann zu sehen. Danach sind wir dann durch den Millenium Park Richtung Navy Pier gelaufen und haben uns dort dann das sommerliche Feuerwerk angeschaut (das hat um 22:15 angefangen) danach waren wir dann relativ platt und sind ins Hotel zurueck. Gegessen hatten wir vor dem Feuerwerk in einem netten Restaurant an der Columbus Avenue, ich weiss allerdings den Namen nicht mehr. Am Sonntag morgen sind wir dann eigentlich nur noch die Michigan Avenue hoch und runter gelaufen und haben uns ein paar Geschaefte angeschaut. Da die Rueckfart wieder 4h dauerte, sind wir dann so um 14:00 losgefahren, durften noch eine Umleitung fahren, weil die Interstate gesperrt war und sind dann um 18:30 wieder in Indianapolis gewesen, danach hab ich dann noch nen Hotel fuer meine Eltern gesucht und wir sind Essen gegangen (Bob Evans ist das Restaurant gewesen).

Damit war die Woche dann auch schon rum, da ich am Montag drauf ja schon wieder arbeiten darf. Meine Eltern sind am Montag nochmals nach Indianapolis rein und haben sich den White River State Park angeschaut. Bilder dazu gibts hier. Zur Zeit sind sie in Louisville (liegt an der Grenze von Indiana und Kentucky) und geniessen dort drei Tage lang die Umgebung. Am Donnerstag Abend gehen wir dann noch gemeinsam Essen, den Freitag werden Sie in den Outlets in Edinburgh verbringen um danach an die ‚Seenplatte‘ bei Bloomington zu besuchen. Der Freitag Abend ist dann der letzte Abend und am Samstag frueh um 10 Uhr geht dann der Flieger gen Heimat. Und schon sind zwei Wochen rum.