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New York – Williamsburg

Wir waren natürlich auch im z.Z. angesagtestem Viertel von NYC: Williamsburg. Wen man in NYC Kunst, Musik bzw. einfach allgemein Künstler treffen will, geht man dort hin. Und, der Hipster der was auf sich hält, wohnt natürlich dort.

Um meinem Ruf gerecht zu werden („du postest nur Bilder vom Essen“), war einer der ersten Dinge die wir besucht haben, ein Essensmarkt. Hier gab es keine Früchte, Gemüse oder sonstige Auslagen, hier haben kleine Firmen ihr Essensangebot ausgelegt. Man steht also am East River, mit Blick auf Manhatten, friert sich den Hintern ab und futtern Toastbrot. Oder Muffins. Oder Kuchen. Oder Pizza. Oder Bagels. Oder sonstirgendwelcheszeug.

Ansonsten kann ich dazu nicht viel erzählen, man läuft halt rum, unterhält sich mit Leuten, stöbert in Läden, langweilt sich in anderen Läden, weil $bekannte ein Kleid kaufen will und am Ende ißt man dann Waffeln mit Hühnchen. Genau. Aber dazu gibts noch einen eigenen Beitrag 😀

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World Trip

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14000 Kilometer in drei Tagen. Nice 🙂

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Planlos durch New York

Der erste Tag in New York war, so wie eigentlich alle Tage, ungeplant und irgendwie in Manhatten. Wir sind erstmal rein, zum Times Square und von da an unkontrolliert Richtung Süden. Verpflichtend waren der Besuch bei Starbucks (oder wie Giannas Freund gerne sagt: „fivebucks, because you won’t get out without paying at least five bucks“) und natürlich Dunkin‘ Donuts. Die sind tatsächlich hervorragend gut. Natürlich bestehen die zu 150% aus Zucker, aber das macht sie nur noch leckerer 🙂

Auf dem Weg Richtung Süden hab ich dann vorgeschlagen, wir könnten mal im Kino vorbeischauen, ob wir noch Doctor Who Karten kriegen (Doctor Who hatte sein 50jähriges Jubiläum und es wurde weltweit eine Sonderfolge ausgestrahlt). Also sind wir einfach in Richtung des Kinos das ich ausgesucht hatte. Dabei sind wir am Union Square auf sowas wie einen Weihnachtsmarkt gestoßen.

Nach einem professionellen Fotografengespräch über Belichtung, Blende, Streetphotography und Kamerasensoren (also, profimässig vom Hee Tatt, staunend und ohne Ahnung von mir) gings dann weiter. Leider hatte das Kino keine Karten mehr (Ausverkauft, wer konnte sowas ahnen) und die anderen Kinos in der Nähe haben den Film erst gar nicht im Programm.

Nunja, dann halt wieder zurück in den Norden, auf zu Macy’s, dem wahrscheinlich größten Store in Manhattan. Insgesamt nimmt der gute zwei Blocks ein. Vom Prinzip her zu vergleichen mit einem Karstadt, nur ungefährt 10x so groß.

Dann gings wieder zurück zum Times Square um den 100000 Touristenfallen entgegen zu laufen. Irgendwann gabs dann doch wieder ein Rumoren in der Magengegend und wir haben uns für Applebee’s entschieden. Erstaunlich gute Qualität zu einigermassen ordentlichen Preisen (für Manhattan).

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Danach war dann nimmer viel und wir sind wieder Richtung Heimat gewankt. Allerdings gabs dabei noch ein Filmteam das wir abgegriffen haben. Bald sind wir also in einer Comedy Central Produktion zu sehen 🙂

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USA, Land der unbegrenzten Möglichkeiten

Nachdem der letzte Urlaub ja kein Urlaub war, weil ich ja Arbeitslos war und ganz arm dran, kommt jetzt dann der Urlaub den man sich verdient hat 🙂

Heute morgen um 9 Uhr bin ich in den ICE nach Frankfurt gestiegen, um mitm Hee Tatt nach New York aufzubrechen. Gesagt, getan, viel gibt es natürlich noch nicht zu berichten, der Flug verlief ohne Zwischenfälle, wir sind angekommen, ich habe Hee Tatts Bekannte schon kennengelernt und mein Gastgeber erscheint auch ganz nett. Die Einreisebehörde hat sich auch benommen und nach gerade mal 1,5 Stunden waren wir auch schon komplett durch alles durch, nur um noch auf ein Taxi zu warten. Nochmal 30min. Die halbe Stunde, die der Flieger irgendwie früher gelandet ist, war somit komplett verflogen.

Mein Schlafplatz für die nächsten Tage liegt in der Nähe der Queensboro Plaza. Hurra 🙂

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Jahr 2009

Das Jahr ist rum, jeder macht seine Jahresrückblick und da bin ich auch einfach mal dabei. Ist tatsächlich relativ viel passiert.

Januar

Der war jetzt nicht besonders spektakulär, da ich ja noch an meiner Diplomarbeit geschrieben habe. Das Einzige erwähnenswerte wäre da jetzt das Assessment-Center das ich mitgemacht habe. War eine kostenlose Veranstaltung eines unabhängigen Finanzdienstleister und ich als Schwabe lass mir sowas nicht entgehen 🙂

Februar & März

Noch weniger los als im Januar. Schaffe, Schaffe und bissle an der Diplomarbeit arbeiten. Und abgeben. Leider hatte damals die Weiterbeschäftigung bei meiner Diplomarbeitsfirma nicht geklappt. Macht aber auch nicht allzuviel 🙂

Ausserdem hatte ich noch mein Projektmanagement-Seminar, d.h. den ersten von drei Blöcken. Dazu hab ich gar nichts geschrieben, wie mir jetzt auffällt. Naja, brauch ich jetzt auch nicht mehr anfangen.

Auf die Cebit hab ich mich auch begeben. Allerdings war die nicht besonders spannend. Leider in der vollen Wirtschaftskrise, in der ich den Firmen meist nur ein Praktikum aus den Rippen leiern hätt können. Oder halt zu einer der großen Ingenieurdienstleistungsfirmen. Naja, zumindest damals konnt ich mir das gar nicht vorstellen.

April & Mai

LANGWEILIG. Klassische Bewerbungsphase, ein paar Späße mit dem Arbeitsamt. Aushilfe bei meiner Diplomarbeitsfirma. Blablabla. Es war Jurten-WG ein paar kleinere Privatparties und natürlich mein erster Arbeitstag bei meinem inzwischen ehemaligen Arbeitgeber.

Naja, wenn man mein Archiv mal durchforstet, findet man noch die Bacon Explosion. Ein Festmahl 🙂

Juni

Auch hier nix besonderes. Warum hab ich am Anfang des Posts eigentlich erzählt das ne Menge passiert ist? Nunja, ich hab meine Wohnung bezogen, mein Cousin hat geheiratet und mein Internet wurde geschaltet. Mikrige 2Mbit. Aber besser als Modem ist es allemal 🙂

Juli

David in England besuchen. Standesamt von De und Josi und später im Monat dann noch die kirchliche Trauung. Dazwischen dann noch der Junggesellenabschied. Feuchtfröhlich, alles drei zusammen 🙂

August

Sommerlager. Pfadfinder. Zelten. Lagerfeuer. Leider durfte ich nur ein Wochenende daran teilnehmen, aber das war echt gut. Die guten alten Zeiten.

Nachdem ich die ersten Einrichtungsgegenstände nach Karlsruhe transportiert habe, musste die Einweihungsparty natürlich stattfinden. Teilnehmer waren international. Badener, Schwaben, Engländer und Bayern 🙂

September

Auf diesen Monat hab ich mich eigentlich am Meisten gefreut. Ich durfte nämlich nach Hamburg und eine Bekanntschaft vertiefen. Details gibts keine, aber Bilder hier, hier und hier. Ausserdem hab ich den Arbeitgeber gewechselt und arbeite jetzt bei einem großen Telekommunikationsunternehmen. Unbefristet 🙂

Oktober

Diplomabschlussfeier. Relativ fad, viele Reden, blabla, wie toll wir doch alle sind und ein mittelmässiges Essen. Nunja, dafür die offizielle Verabschiedung vom Studentenstatus. Und danach noch ein paar leckere Cocktails 🙂

Ben Hur war auch. Wagenrennen innerhalb der Halle in Stuttgart. Ich dachte ich hätte was darüber geschrieben, ich finds aber nicht mehr :/

November

Auch hier gibt es jetzt nur ein paar Sachen die hängengeblieben sind. Einmal war die die W-JAX. Ich hab da zufälligerweise die Eintrittskarte gewonnen und durfte dann drei Tage lang an einer “professionellen Konferenz” teilnehmen. War schon sehr spannend.

Mein Bruder hat für Familienzuwachs gesorgt, somit bin ich jetzt Onkel einer Nichte 🙂

Jennifer Rostock. Ich mag die Band. Defintiv hoffe ich das die noch ein paar mehr Alben rausbringt. Inzwischen hab ich ja auch Singstar und ein Lied von denen auf der PS3. Jippie 🙂

Dezember

Ui. Viele Parties, jede Menge Singstar, einmal Speeddating, ne Menge eisdiele und den Zoo so oft gesehen wie das ganze Jahr über nicht. Eigentlich wollte ich auch noch Avatar anschauen, allerdings hatte ich echt keine Zeit bisher 🙂

Ausblick

Was soll nächstes Jahr passieren? Ich weiß es nicht. Ich hoffe meine Probezeit läuft weiterhin so gut und ich werde nicht spontan rausgeworfen. Ich hoffe das sich was für mich in der holden Frauenwelt ergibt. Ich hoffe ich komme dazu mir mal Flensburg, Graz, Wien und nochmals London anzuschaun. Ausserrdem steht noch Lausanne auf dem Plan. Im Sommer gibt es defintiv zwei Wochen Sommerlager und eine Woche wandern in Schottland oder Irland.

Der Blog wird weiterexistieren, ich werde hoffentlich wieder mehr schreiben (der Dezember hatte nur drei Einträge, Schande, Schande) und Schweine werden fliegen 🙂

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Windows 7 und meine Seminararbeit

Damals™, als ich noch Student war, durfte ich mich mit dem Thema „Wie groß ist Windows“ im Rahmen einer Seminarbeit beschäftigen. Damals ging es nicht wirklich um die Inhalte, sondern eher um das Präsentieren. Nunja, inzwischen nimmt Windows 7 konkrete Formen an und ich vergleiche mal meine Prognose mit der Wirklichkeit.

Auf Seite 27 meiner Präsentation habe ich behauptet die Systemanforderungen wären:

  • Jahr 2010
  • 1,8 Ghz CPU
  • 1,6 GB Hauptspeicher
  • 45 GB HDD

Microsoft behauptet jetzt:

  • 1 GHz or faster 32-bit (x86) or 64-bit (x64) processor
  • 1 GB RAM (32-bit) / 2 GB RAM (64-bit)
  • 16 GB available disk space (32-bit) / 20 GB (64-bit)
  • DirectX 9 graphics processor with WDDM 1.0 or higher driver

Naja. Zumindest beim Speicher lag ich einigermassen richtig. Ich bin aber auch sehr froh das es nicht so gekommen ist, wie ich prognostiziert habe. Deshalb schließe ich mit dem Zitat:

„Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen.“

zugeschrieben Karl Valentin, Mark Twain, Winston Churchill u.a.

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Openoffice Calc-Chart als SVG

Stephan hat mich auf ein viel schnelleres Verfahren hingewiesen. Update am Ende des Artikels

Da Speichern eines Diagramms als SVG sollte keinen so grossen Aufwand machen. Hinzu kommt noch, das ich Inkscape nicht wirklich bedienen kann, deswegen macht gerade der Schritt keinen Spass. Für Ergänzungen bin ich SEHR dankbar:

1-create-chart

Zuerst erstellen wir ein Diagramm mit Calc. Dieses wird dann einmal mit der linken Maustaste ausgewählt und dann mit STRG+C in die Zwischenablage kopiert. Danach öffnen wir Openoffice Draw und drücken einfach mal STRG+V um das Diagramm aus der Zwischenablage in Draw einzufügen.

2-cnp-drawDanach müssen wir das ganze noch Umwandeln in ein Metafile und noch die Konturen übernehmen. Das sieht man auf den nächsten zwei Bildern.

3-convert-to-metafile4-convert-to-konturDies ist jetzt schon intern eine Vektorgraphic, jetzt muss das ganze nur noch als SVG exportiert werden. Hier bietet Openoffice Draw zwar einen Haken „Selektion“, aber dieser hat bei mir irgendwie keine Wirkung, bei mir bleibt das ganze DINA4.

5-export-as-svgDie exportierte SVG-Datei können wir dann mit Inkscape öffnen. Hier kommt mein Unwissen zum Tragen, ein „Crop to Selection“ scheint mir nicht einfach möglich. Hier die „ugly“-Anleitung:

  1. STRG+A um alles zu markieren.
  2. Oben in der Symbolleiste von Inkscape gibt es dann ein B und H für Breite und Höhe der Selektion. Diese Werte merken wir uns.
  3. Mittels STRG+SHIFT+D die Dokumenteinstellungen geöffnet werden.
  4. Hier die gemerkten Werte aus 2.  in den „Benutzerdefiniert“-Kasten in der Karteikarte „Seite“ eintragen. Dabei wir die Selektion irgendwie automatisch angepasst in den Proportionen.
  5. Wieder zurück im SVG-Dokument, gibt es oben neben den B und H-Werten noch die Werte X und Y. Diese beide auf 0 setzen. Danach in die inzwischen anderen Werte bei B und H wieder die Werte von 2. eintragen

6-fiddle-to-fit

Jetzt haben wir ein manuelles „Crop to Selection“. Lästig. Dies kann man jetzt wieder als SVG speichern. Ich brauch noch „Kopie speichern unter“ und dann „PDF über Cairo“, damit ich das mittels Latex auch benutzen kann.

UPDATE:

Anstatt sich zu zwingen den Weg über Inkskape zu gehen, kann man auch einfach von Calc nach Draw und dort die Seite an das Diagramm anpassen. Danach einfach ein PDF-Export mit „Verlustfreier Kompression“ und man spart sich den langen Weg.

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Tastenkürzel beim TeXnicCenter

Ich nutze gerade das TexNicCenter zum Schreiben meiner Diplomarbeit. Nachdem ich bereits „texify“ benutze, hab ich jetzt endlich entdeckt, wie ich bekannte Tastenkürzel aus Officeprogrammen auch hier verwenden kann. Unter dem Menüpunkt Extras > Anpassen findet sich folgender Dialog:

texnicshortcuts

Dort einfach die Kategorie Format wählen, dann noch den Befehl FormatZeichenFett und in das Feld Neue Tastenkombination einfach reinklicken und dann z.B. STRG+B drücken. Dann noch auf Zuweisen, Schließen, Fertig.

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Weihnachten, Silvester und „Urlaub“

Die Feiertage sind rum, morgen gehts wieder ins Ausland nach Karlsruhe. Die letzten 1,5 Wochen waren sehr ausgiebig und gut, fast jeden Tag hab ich was mit eisdiele gemacht, viel gefeiert, viel getrunken, gelacht, gelabert, gut gegessen und ne Menge Spass gehabt. Jetzt muss ich mir noch bissle Gedanken über meine Diplomarbeit machen, ist noch bissle Papier bis Mittwoch zu produzieren.

Juppheida, 2009, ich komme.

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Diplomarbeit

Javascript: getter und setter

Nix spektakuläres, bin ich gerade rübergestolpert. Nachdem ich mich ja schon über Sichtbarkeit ausgelassen habe, kommt jetzt der Trick wie man getter und setter definiert.

Bisher hab ich das immer so gemacht:

function Field(val){
    /** @private */
    var value = val;

    /** @public*/
    this.getValue = function(){
        return value;
    };

    /** @public*/
    this.setValue = function(val){
        value = val;
    };
}

Ist auch wunderbar, allerdings bissle lästig das immer zu schreiben. Deshalb hier das ganze im „Mozilla Style“:

function Field(val){
    var value = val;

    this.__defineGetter__("value", function(){
        return value;
    });

    this.__defineSetter__("value", function(val){
        value = val;
    });
}

Potthässlich in der Tat, aber macht genau dasselbe wie der Code drüber. Wenn man jetzt ignoriert das „value“ umbedingt private sein muss, dann sieht das sogar „schön“ aus:

function Field(val){
    this.value = val;
}

Field.prototype = {
    get value(){
        return this._value;
    },
    set value(val){
        this._value = val;
    }
};

Bringt mir jetzt nicht so besonders viel, aber vielleicht brauchts ja jemand anders.

Links: