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Sonstiges Spass

New.Band.Festival

Am Samstag war im Karlsruher Substage das New.Band.Festival. Insgesamt haben 6 Bands gespielt, davon hab ich aber nur 4 oder so live miterlebt, weil, ich war später da, als es anfing 🙂

  • Sept Ember
  • Quicksand
  • Biestig
  • Sonic Avalance
  • Brainsheep
  • Three Penny Jenny

Deswegen kann ich mich vermutlich auch nicht an die restlichen Bandnamen erinnern. Meine Eintrittskarte, auf der das stehen könnte, musste ich ja als Stimmzettel abgeben, also hilft mir die auch net weiter. Anyway. Dem joschi sei Dank, is die Liste jetzt vollständig.

Der Jugendausschuss Karlsruhe hat da was organisiert. Und auch das PopNetz Karlsruhe (thx @ joschi) So wie man von diversen Hollywood-Filmchen das „Battle of the Bands“ kennt (Ich persönlich mag da „School of Rock“) ist dies das ganze auf Deutsch in Deutschland. Die Musikrichtung war eindeutig Rock und konnte gefallen. Ich war bissle befangen und habe für Quicksand gestimmt, wenn man schonmal eine waschechte Sängerin kennen lernen darf. Dank der Kaja muss ich heir hinzufügen 🙂

Besonders gefallen hat mir dann „Chillout“, „Roundhouse Kick“ und ähm … „(N)Everlast“ hiess glaube ich das letzte Lied. Von den anderen Gruppen kann ich mich an kein Lied erinnern. Nur noch an die Gruppe „Biestig“, die waren aber auch nur zwei blutjunge hübsche Mädels (16 Jahr, blondes Haar, …). Gut, nachdem jeder mal ne halbe Stunde vor sich hinträllern durfte, wurden die Stimmen ausgezählt, die Jury-Wertung mit eingerechnet und dann verkündet.

Den dritten Platz haben .. jop, irgendne Band. gemacht. Den zweiten Platz haben Biestig gemacht. Den ersten Platz haben …

TADAAAAA

Sonic Avalance gemacht. Quicksand war dann 4. Sieger. Oder 5. Oder 6. Weiss man nicht. Aber bestimmt 4. 🙂 Jetzt noch ein paar Bilder

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Linux

Ubuntu + Openoffice 3.1

Weil es schon ne Weile die 3.1er Version gibt, und standardmässig nur die 3.0 installiert wird, hier eine kleine Hilfestellung:

  1. Hinzufügen der Quelle zu den /etc/apt/sources.list
    deb http://ppa.launchpad.net/openoffice-pkgs/ubuntu jaunty main
    deb-src http://ppa.launchpad.net/openoffice-pkgs/ppa/ubuntu jaunty main
  2. Dann noch den passenden Schlüssel hinzufügen:
    sudo apt-key adv --recv-keys --keyserver keyserver.ubuntu.com 60D11217247D1CFF
  3. Updaten & Upgraden
    sudo apt-get update
    sudo apt-get upgrade
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Java

Maven

Eine meiner diversen Aufgaben wird es sein ein Java-Projekt von Ant auf Maven zu „portieren“. Nunja, es gäbe natürlich Abkürzungen wie AntRun, aber „wir“ wollen das ja richtig machen. Und als Goodie obendrauf gibts jetzt noch ein Buch über Maven, SOGAR auf Deutsch (gibt aber auch eine englische Variante):

Maven: The Definitive Guide
Englisch
Deutsch

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Spass

Back in the days …

geekandpokebackinthedays20090520

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Sonstiges

Kalorien/Dollar

Find ich gut 🙂

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Pfadfinder

Neue Kategorie: Pfadfinder

Da ich am Samstag ein Meeting zum Thema Öffentlichkeitsarbeit beim Bezirksjamboree 2010 hatte, gibt es jetzt eine neue Kategorie, in der ich meine Erfahrungen mit den Pfadfindern dokumentier. Eventuell interessiert das ja mehr Leute als meine halbgaren technischen Beiträge 🙂

Doch kommen wir kurz und knapp zu ein paar Details. Ich fang mal bei Adam und Eva an, damit jeder auch weiß worum es geht.

  1. Die „Pfadfinder“ sind in diesem Fall der Stamm Holzgerlingen der DPSG
  2. Stamm ist eine strukturelle Einheit. Relativ parallel zu Städten, Bezirken, Bundesländern und dem Bund, gibt es bei den Pfadfindern auch Stämme, Bezirke, Diözesen und den Bund.
  3. Die DPSG ist die Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg. Im Gegensatz zu manch anderen Vereinen die sich Pfadfinder schimpfen sind wir vom Weltverband (WOSM) anerkannt.
  4. Ein Jamboree ist, laut Wikipedia, ein Pfadfindergroßlager. Im speziellen Fall des Bezirksjamborees sprechen wir hier von ca. 400 Teilnehmern. Ganz andere Kaliber waren das das Landesjamboree 2007 mit ein paar tausend Teilnehmern. Die korrekte Zahl hab ich leider nicht mehr im Kopf. Das grösste Jamboree ist das World Scout Jamboree mit knapp 40.000 Teilnehmern im letzten Jahr

Nun ist das BeJa (Bezirksjamboree) erst im Jahr 2010, vermutlich in den ersten beiden Sommerferienwochen. Wir haben erstmal nur Grundsätzliches geklärt, Schnittstellen abgeklärt und erste Anforderungen gefunden. Jetzt muss als ersten ein Logo her! 🙂

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Linux

Postbox unter Linux

Ich mag Postbox. Leider gibt es (noch) keine native Linux-Version. Aber unter WINE läuft es bisher prima. Hier eine kleine Anleitung für (K)Ubuntu:

  • Wine installieren (neuste Version, siehe hier)
  • Postbox herunterladen und über WINE installieren, z.B.
    wine postbox-1.0b12-win32.exe
  • Danach einfach nur Postbox mittels WINE starten, z.B.
    /usr/bin/wine ~/.wine/drive_c/Programme/Postbox/postbox.exe

Funktioniert. Ein paar grafische Bugs gibt es, aber bisher klappt alles wie gewohnt und sehr stabil.

UPDATE: Ok, kleines Problem existiert doch. Beim Verfassen von E-Mails sieht es so aus:
bildschirmfoto1
Ist aber nur ein Darstellungsfehler, die E-Mails sind trotzdem „richtig“ und „lesbar“.

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Sonstiges Spass

Bacon Explosion

Beeinflusst durch die “original” Bacon Explosion habe ich zusammen mit ein paar Freunden das am Samstag nachgegrillt. Natürlich muss man sowas der Menschheit mitteilen 🙂

  1. Besorge genügend Getränke inkl. Kühlung. Der Spass dauert ne Weile 🙂
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  2. Lese die original Beschreibung nicht wirklich durch. Kaufe Gewürze nach Gefühl und ohne jegliche Grundlage. Bei uns waren das:
    • Pfeffer
    • Salz
    • “Grill-Gewürz”
  3. Die restlichen Zutaten sind auch schnell aufgezählt
    • 1kg Hackfleisch (Gemischt, 60% Rind)
    • 1kg Frühstücksspeck
    • 2 mittelgroße Zwiebeln
    • 1 Flasche Kraft-BBQ-Sauce
  4. Das langt für zwei “Würste”. Deswegen beschreibe ich nur das Rezept für eine Wurst. Kurzinfo: 4 Packungen Speck (500g) und 500g Hackfleisch pro Wurst
  5. Flechte den Speck. Am Besten auf Alufolie, das sorgt für Hygiene
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    Wir hatten ungefähr 2,5 Packungen dafür verbraucht.
  6. Mit den in 2) genannten Gewürzen würzen.
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  7. Das Hackfleisch auf dem Speck verteilen. Ja, die ganzen 500g. Mit einer in Würfelchen geschnittenen Zwiebel bestreuen.
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  8. Die restlichen Speck-Packungen (noch 1,5) in kleine Stücke reissen und auf dem Hackfleisch und den Zwiebeln verteilen.
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  9. Die BBQ-Sauce grosszügig verteilen.
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  10. Roll it! Erfahrungen im Sushi-Machen sind von Vorteil.
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  11. Auf einer Alufolienschale drappieren und zum Grillen bringen
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  12. Es hilft, wenn man de Rolle mit Bratenfäden oder Schaschlikspießen befestigt, sonst fällt die auseinander. Im Bild ist weiterhin die zweite Rolle als “Alu-Wurst” und Tomaten mit Mozarella
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  13. Dann fing ein Hagelsturm an. Schnell alles abgebaut und ins Haus geflüchtet.
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  14. War auch ein großer Vorteil, weil die Würste auf dem Grill glaub niemals durch geworden wären, sondern nur aussen verbrannt und innen roh, klassische Stadion-Rote.
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  15. Lecker war das aber alle Mal. Die Kruste ist eine Legierung mit dem Hackfleisch eingegangen. Selten so was leckeres gegessen.
  16. Die andere Wurst wurde als Alu-Rolle gegrillt und hat somit eher was von “gekocht” als von “gegrillt”. Aber auch ziemlich gut, selbst die Kruste war ein bisschen kross. Durch die Hilfestellung der Alu-Hülle ist die Wurst auch viel formschöner.
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  17. Das hier hab ich jetzt als Hintergrundbild 🙂
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  18. Und natürlich braucht man auch einen Nachtisch. Schokoeis mit Kirschmarmelade, einem Klecks Sahne und Mocca-Marzipan.
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Wir hatten auch einen gemischten Salat mit Rucola und Tomaten inkl. Sahnedressing. Da find ich aber gerade kein Foto zu 🙁 Insgesamt war das aber sehr lecker. Und satt war man auch 🙂

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Arbeit PC & Accessoires Studium

Windows 7 und meine Seminararbeit

Damals™, als ich noch Student war, durfte ich mich mit dem Thema „Wie groß ist Windows“ im Rahmen einer Seminarbeit beschäftigen. Damals ging es nicht wirklich um die Inhalte, sondern eher um das Präsentieren. Nunja, inzwischen nimmt Windows 7 konkrete Formen an und ich vergleiche mal meine Prognose mit der Wirklichkeit.

Auf Seite 27 meiner Präsentation habe ich behauptet die Systemanforderungen wären:

  • Jahr 2010
  • 1,8 Ghz CPU
  • 1,6 GB Hauptspeicher
  • 45 GB HDD

Microsoft behauptet jetzt:

  • 1 GHz or faster 32-bit (x86) or 64-bit (x64) processor
  • 1 GB RAM (32-bit) / 2 GB RAM (64-bit)
  • 16 GB available disk space (32-bit) / 20 GB (64-bit)
  • DirectX 9 graphics processor with WDDM 1.0 or higher driver

Naja. Zumindest beim Speicher lag ich einigermassen richtig. Ich bin aber auch sehr froh das es nicht so gekommen ist, wie ich prognostiziert habe. Deshalb schließe ich mit dem Zitat:

„Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen.“

zugeschrieben Karl Valentin, Mark Twain, Winston Churchill u.a.

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Arbeit Java

EJB 3.1 – Charakteristiken

Ich beschäftige mich gerade mit EJBs. Und damit ich das alles verstehe, blog ich halt immer wieder bissle was 🙂

Was ist eigentlich eine EJB? Ich mach es mir einfach und übersetz einfach den passenden Teil aus der JSR 318 Abschnitt 2.3.1 Characteristics of Enterprise Beans

Die wesentlichen Teile einer Enterprise-Beans sind:

  • Eine Enterprise-Bean enthält normalerweise Geschäftslogik die auf den Daten des Geschäftes operiert
  • Die Instanzen einer EJB werden zur Laufzeit durch einen Container verwaltet.
  • Eine EJB kann zur Deployment-Zeit verändert werden, indem man ihre Umgebungsvariablen verändert.
  • Verschiedene Serviceinformationen, wie beispielsweise Transaktionen und Sicherheitsattribute, können zusammen mit der Geschäftslogik einer EJB-Klasse anhand von Annotations oder XML-Deployment-Deskriptoren spezifiziert werden. Diese Meta-Informationen können von anderen Werkzeugen während der Anwendungs-Zusammenstellung oder des Deployments genutzt werden.
  • Der Zugriff für Clients wird über den Container verwaltet in dem die EJBs deployed wurden.
  • Wenn die EJB nur Dienste anbietet die durch die EJB-Spezifikation vorgegeben sind, dann kann diese Bean in jeglichen EJB-kompatiblen Container deployed werden. Speziellere Container können zusätzliche Dienste, die über die Spezifikation hinaus gehen, anbieten. Eine EJB die auf solche zusätzlichen Dienste zugreift, kann nur in solche Container deployed werden, die einen solchen Service anbieten.
  • Eine EJB kann in eine zusammengestellte Anwendung eingefügt werden, ohne das irgendwas am Quellcode geändert werden muss. Auch ein erneutes Kompilieren ist nicht notwendig.
  • Der Bean-Provider definiert die Client-Sicht einer EJB. Dies kann manuell geschehen, oder automatisch durch Anwendungs-Deployment-Werkzeuge. Die Client-Sicht wird weder durch den Container oder den Server beeinflusst in dem die Bean deployed wurde. Somit ist sichergestellt das sowohl die Bean als auch ihre Clients in verschiedene Umgebungen deployed werden können, ohne Änderungen vorzunehmen oder neu zu kompilieren.

Dies ist eigentlich alles selbstverständlich und logisch, aber man muss ja mal klein anfangen 🙂