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Zoll

Ich hab mal freundlich beim deutschen Zoll angefragt wie das genau funktioniert. Ich hab ja gehofft, dass die sechs Monate USA reichen um nicht als ‚Urlaub‘ zu gelten und irgendwie als ‚Uebersiedlungsgut‘ zaehlt, also so als ob ich umgezogen waere, da muss man ja auch kein Zoll/Steuern-Foo zahlen.

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Sonstiges USA

Benzinpreise

… haben ein neues Rekordhoch erreicht. Ueber $4 pro Gallone. Hier ein „Landesvergleich“:

  • Deutschland: ca. 1.50 EUR pro Liter (entspricht $8.78 pro Gallone)
  • USA: ca. $4 USD pro Gallone (0.68 EUR pro Liter)
  • Canada: ca $1.30 CAD pro Liter (entspricht 4.85 USD pro Gallone und 0.83 EUR pro Liter)

Skandaloes 🙂 Gut das google das rechnen kann.

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Sonstiges Spass USA

Niagara Falls

Und am Sonntag Abend und Montag vormittag waren wir an den Niagara Falls. Gibt ein paar schoene Bilder davon, viel erzaehlen kann ich nicht. Ist halt Wasser das den Bach runterfliesst 🙂 Eventuell kann sich jemand ja den Wikipedia-Artikel durchlesen und ne Zusammenfassung machen 🙂 Ansonsten gibts ein paar Bilder:

Panorama-Bilder:

City at Niagara Falls at night

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Sonstiges USA

Ein-/Ausreise in die USA

Ja, die Behoerden der USA lassen sich immer was neues einfallen. Nachdem bisher ’nur‘ zwei Finger bei der Einreise gescannt wurden und man stundenlang in der Zollschlange stand, kommt jetzt ein ‚Zehn-Finger-System‘ kombiniert mit einer Online-Voranmeldung die drei Tage vor der Einreise in die USA erledigt sein muss. Und bei der Ausreise wird dann auch nochmal gecheckt. Wow. Aber immerhin haben sie (die USA) Erfolg mIt dem Datensammeln. Schon 90 Millionen Leute wurden gescannt und schon 2400 Kriminelle gefasst. Das sind immerhin 0.0027 %. Ich bin geruehrt.

Quelle: heise.de Newsticker

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Sonstiges Spass USA

Indianapolis 500

Wie bereit erwähnt (auch wenn ich den Artikel gerade net finde), war ich aufm dem Indianapolis 500 Rennen. Die größte Eintages-Sportveranstaltung der Welt mit knapp 400.000 Besuchern. Gewonnen hat ein Neuseeländer, gefolgt von einem Brasilianer und dann kam erst ein Amerikaner. Durchschnittsgeschwindigkeit waren 143.567 mph (231 km/h) mit einem Topspeed von 222 mph (357 km/h). Ordentlich flott also. Die Autos sehen für mich so aus wie Formel 1 Autos, aber das seht ihr nachher noch in den Bildern. Kommen wir zuerst zum Spektakel und dann zum Rennen.

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USA

Natural Parks – Teil 3/3

Wyandotte Cave, Indiana

Natural Bridge State Park, Kentucky

Der dritte Park war dann der am Interessantesten war. Die Cumberland Falls sind die einzigen Wasserfälle auf der Welt bei denen man einen Mondregenbogen sehen kann (einen Moonbow). Die Wasserfälle sind wohl so geschickt entstanden, das bei Vollmond und sternenklarer Nacht genügend Licht in die Gischt kommt um einen Regenbogen entstehen zu lassen. Nicht so brilliant und farbenfroh wie mit der Sonne, aber trotzdem beeindruckend.

Leider konnten wir keinen sehen, da wir zu früh am Abend da waren und es bewölkt war. So konnten wir weder den Moonbow noch den „normalen“ Regenbogen sehen. Trotzdem ein schöner Wasserfall. Bilder gibts unter „Mehr Lesen …“

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Natural Parks – Teil 2/3

Wyandotte Cave, Indiana

Der zweite Park war dann der Park mit der Sandsteinbrücke. Grosses Ding, vielleicht 3-4m breit, ohne Geländer. In Deutschland würde das kein TÜV genehmigen, dass da in Amerika noch keiner dagegen geklagt hat, wundert mich. Nunja, es ging mit der Seilbahn auf den Berg, dann noch 10min Laufen und schon hatte man einen wunderschönen Ausblick auf die Gegend. Das erste Mal in Amerika das ich bissle Berge gesehen habe. Noch kein Gebirge, aber schon ziemlich hügelig. Bilder gibts unter „Mehr Lesen …“

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Natural Parks – Teil 1/3

Das Wochenende ist rum und es wurde viel Auto gefahren. Es ging nach Kentucky, gleich zu drei verschiedenen Nationalparks. Nur um mal Dimensionen zu erwaehnen: 740 Meilen, d.h. knapp 1200km. Das ist von Stuttgart bis ins hinterste Eck von Daenemark. Los ging es um 7 Uhr morgens, zurueck waren wir um 1 Uhr nachts. Jede Menge Autofahren, sowas nennt man dann wohl Roadtrip 🙂

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Englisch

Nun. Mein Englisch ist jetzt nicht gerade schlecht, aber richtig gut ist es auch nicht. Zwar hab ich acht Jahre Schulenglisch und ein Jahr an der FH Englisch gehabt (letzteres sogar freiwillig!!), aber ohne Übung kommt man ja nie weiter. Hier in Amerika hab ich weiß Gott genug Übung, aber um das gleich richtig reinzuprügeln, hab ich mich zu einem Englischkurs angemeldet. Das Ganze wird organisiert von Berlitz (Näheres im Wikipedia-Artikel über Berlitz), und dauert insgesamt zwei Monate.

Die Unterrichtseinheiten sind zweimal die Woche, wobei eine Unterrichtseinheit 2h dauert. Insgesamt hab ich also (2 Stunden * 2) * 8 Wochen = 32 Stunden. Und kostet ne Stange Geld, aber was tut man nicht alles für die Bildung. Herzlichen Dank an dieser Stelle an meine Eltern, die mir das bezahlen 🙂

Heute (bzw. bis gerade eben) war die erste Einheit und ich durfte mich mit der Lehrerin und einer Spanierin rumschlagen und auf englisch erklären wie man exotische Reiseziele erklärt, was für Hobbies man haben könnte, was man während eines Urlaubs alles machen kann, wie man die Landschaft beschreibt und so weiter. Ab und zu sind wir ziemlich abgedriftet, so dass wir irgendwann mal dazu kamen die Übersetzung für Bullauge zu suchen. Heisst übrigens port hole (oder porthole, dann findet es auch http://dict.leo.org). Und Hausaufgaben gibts auch. Wie in der Schule 🙂

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Schuhe

Wer mich kennt, der weiss, dass ich nicht gerne shoppen gehe. Allerdings könnte ich neue Schuhe gebrauchen und meine jetzigen waren eigentlich ganz gut. Es waren ja auch Vans. Deswegen werden die nächsten auch Vans. Und das tolle ist: Man kann die selber gestalten (zumindest die Farben) kann man sich auswählen. Jetzt muss ich nur noch rausfinden welche Schuhgröße ich habe, damit die Vans mir passen.