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Englisch

Nun. Mein Englisch ist jetzt nicht gerade schlecht, aber richtig gut ist es auch nicht. Zwar hab ich acht Jahre Schulenglisch und ein Jahr an der FH Englisch gehabt (letzteres sogar freiwillig!!), aber ohne Übung kommt man ja nie weiter. Hier in Amerika hab ich weiß Gott genug Übung, aber um das gleich richtig reinzuprügeln, hab ich mich zu einem Englischkurs angemeldet. Das Ganze wird organisiert von Berlitz (Näheres im Wikipedia-Artikel über Berlitz), und dauert insgesamt zwei Monate.

Die Unterrichtseinheiten sind zweimal die Woche, wobei eine Unterrichtseinheit 2h dauert. Insgesamt hab ich also (2 Stunden * 2) * 8 Wochen = 32 Stunden. Und kostet ne Stange Geld, aber was tut man nicht alles für die Bildung. Herzlichen Dank an dieser Stelle an meine Eltern, die mir das bezahlen 🙂

Heute (bzw. bis gerade eben) war die erste Einheit und ich durfte mich mit der Lehrerin und einer Spanierin rumschlagen und auf englisch erklären wie man exotische Reiseziele erklärt, was für Hobbies man haben könnte, was man während eines Urlaubs alles machen kann, wie man die Landschaft beschreibt und so weiter. Ab und zu sind wir ziemlich abgedriftet, so dass wir irgendwann mal dazu kamen die Übersetzung für Bullauge zu suchen. Heisst übrigens port hole (oder porthole, dann findet es auch http://dict.leo.org). Und Hausaufgaben gibts auch. Wie in der Schule 🙂

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Studium

Das Ende naht…

Haja, die Klausurzeit ist rum, alle Klausuren bis auf eine sind bereits benotet (und zwar eigentlich ganz gut) und ich räume mein Zimmer in Karlsruhe. Drei Jahre lang hab ich dort genächtigt, die Regalbretter von IKEA liegen immer noch originalverpackt auf dem Tisch. Wie die Zeit vergeht, die hab ich gerademal vor 2 Jahren gekauft…

Heute kommt der ganze Kram raus, morgen dann die Elektronik (PC, Anlage) und meine Klamotten. Am Mittwoch kommt dann die – hoffentlich – letzte Fuhre und das Zimmer ist wieder jungfräulich. Dann muss nur noch jemand mit dem Sauger und Schrubber drüber, um die drei Jahre Studentenleben wieder aus dem Zimmer zu treiben.

Dann gehts nochmal ins Managementtraining (man kann den shug ja nicht so alleine lassen) und dann schon nach Schopfheim. Und dann nach USA. Und dann wieder nach Karlsruhe fürs Diplom. Vielleicht.