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Goodbye HaDiKo

Heute ist mein letzter Tag im Wohnheim. Irgendwie hab ich gespaltene Gefühle. Einerseits bin ich froh aus dem 12,5m²-Zimmer raus zu kommen und „was ordentlich“ zu haben, andererseits hab ich in diesem Zimmer halt seit April 2005 ’ne Menge Zeit verbracht.

Nervig ist beim Ausziehen ja immer das Ausräumen der alten Wohnung. Das war bei mir relativ unspektakulär, da ich ja nach meinem USA-Aufenthalt mit nur 2 Koffern wieder in Karlsruhe eingezogen bin.  In dem halben Jahr ist zwar daraus jetzt zwei große Pappkisten, zwei Klappkisten und drei Rucksäcke geworden (und ein großer Sack voll Wäsche), aber es passt alles noch in den Kombi. Hurra.

Jetzt kommt das Problem an der Sache. Ich hab noch keine neue Wohnung. Bedingt durch die Tatsache das ich erst seit 3 Wochen weiß, dass ich in Karlsruhe bleibe und zum 1.6. eine Wohnung brauchen würde, hab ich mir zwar 10 Wohnungen angeschaut und mich auf ca. 5 darauf „beworben“, bisher hatte ich aber kein Glück im Mieter-Lotto.

Dafür darf ich jetzt bei Freunden unterkommen, was natürlich extremst nett ist (*hust* *schleim*). Also bleibt mir nur noch folgendes zu sagen:

  1. goodbye lenin hadiko
  2. suche Wohnung, wer hat der darf sich melden 🙂 (ab 2 Zimmer, ab 40m², max. 5km Radius ums ZKM)
  3. Danke an jule,kaja,macmac und shug für die Obdachlosenhilfe
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Sonstiges

Achtung, Baum fällt

Live und direkt vor meinen Augen passiert (vorm Hadiko), auch wenn ich nicht das Foto gemacht hab:

baum-faellt
Foto von damyan.

Hinter dem Auto ist das wirklich _sehr_ knapp. Aber getroffen wurde es nicht. Doch, danke selkie 🙂

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Studium

Das Ende naht…

Haja, die Klausurzeit ist rum, alle Klausuren bis auf eine sind bereits benotet (und zwar eigentlich ganz gut) und ich räume mein Zimmer in Karlsruhe. Drei Jahre lang hab ich dort genächtigt, die Regalbretter von IKEA liegen immer noch originalverpackt auf dem Tisch. Wie die Zeit vergeht, die hab ich gerademal vor 2 Jahren gekauft…

Heute kommt der ganze Kram raus, morgen dann die Elektronik (PC, Anlage) und meine Klamotten. Am Mittwoch kommt dann die – hoffentlich – letzte Fuhre und das Zimmer ist wieder jungfräulich. Dann muss nur noch jemand mit dem Sauger und Schrubber drüber, um die drei Jahre Studentenleben wieder aus dem Zimmer zu treiben.

Dann gehts nochmal ins Managementtraining (man kann den shug ja nicht so alleine lassen) und dann schon nach Schopfheim. Und dann nach USA. Und dann wieder nach Karlsruhe fürs Diplom. Vielleicht.