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Praxissemester

Der erste Tag

Nachdem ich die Nacht nicht wirklich gut geschlafen hatte, bin ich heute morgen um 7:30 im Geschäft gewesen und hab gleich mal 10 andere Praktikanten getroffen. Sind aber alles VWL/BWL oder Wirtschaftsingenieure. Nagut, zwei waren auch Maschinenbauer.

Vormittags wurde erstmal das Organisatorische geklärt (Lohnsteuer, Parkplätze, Rauchverbot, usw.) und dann durfte ich in meine Abteilung. Dort hab ich erstmal einen Grobüberblick gekriegt was ich eigentlich für ein Produkt nachher verstehen muss und wurde dann gleich an ein „paar“ Use-Cases gesetzt. Es sind 135 „grobe“ Use-Cases, die jeweils noch weiter aufgegliedert werden, so das am Ende über 2000 Cases rauskommen. Naja, immerhin hab ich schon ca. 70 Cases durchgelesen. Kann also noch ne Weile dauern.

Zum Mittagessen gabs dann Gabelspaghetti (die heissen so, weil man dafür keinen Löffel brauch und sie nur mit der Gabel essen kann (ohne sie aufzudrehen) ). Riesige Portion für 2,80€ inkl. Salat und Nachtisch, da kann man nicht meckern. Mein erstes Meeting hab ich auch schon hinter mir, durfte nämlich gleich am monatlischen Info-Meeting teilnehmen. Dort wurde grob die finanzielle Situation dargestellt, der Projektfortschritt, die Meilensteine usw. Und danach noch ein grober Abriss über einen Vortrag auf der „Embedded Systems“ den einer sich angehört hat. Der hat darüber referiert wie man UML und Design Patterns auch im Embedded Bereich nutzen kann. Irgendwie hatte ich noch nie das Gefühl das ich irgendwelches Wissen auch konstruktiv anwenden kann, und heute gleich den ganzen Tag lang. Wahnsinn.

Passend zum Feierabend schiffts jetzt wie aus Kübeln, aber das Zimmer ist trocken und die Simpsons fangen gerade an 🙂

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Praxissemester Studium

Der erste Abend

Tja, wo soll man anfangen zu erzählen. Heute gings los in Richtung Praxissemester. Erster Zwischenhalt: Die Wohnung in Schopfheim, dort verbringe ich die nächsten vier Wochen. Jetzt muss nur noch ich und mein Fahrrad mit der Bahn dorthin.

Gesagt getan, auf Höhe von Horb (der Zug ging über Böblingen – Herrenberg – Horb – Rottweil – Tuttlingen – Singen) merkte ich dann das ich den Haustürschlüssel meiner Mutter noch einstecken hatte. Sehr gut. Also innerhalb eines GSM-Funklochs (das ca. die ganze Strecke dauerte) versucht meine Mutter zu informieren, die ist dann mit meinem Papa hinter mir hergedüst. Treffpunkt: Singen. Sehr gut, gleich den Sonntagnachmittag meiner Eltern verplant. Gelungener Einstieg in das organisierte Leben 🙂

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Praxissemester Sonstiges

Armes, armes Fahrrad :(

Achja,

passend zum Ende meiner Aufenthaltszeit in Karlsruhe ist natürlich der Sattel meines Fahrrads abgekracht. Und zwar so, dass ich das nicht selber reparieren kann, sondern jemand muss das schweißen. Oder ein neuer Rahmen, aber der kostet soviel wie das Rad nicht wert ist.

Und nur für einen Monat ein neues Fahrrad kaufen? Nein, danke. Ich werde mir einfach das von meinem Bruder leihen, das wird schon gehen …

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USA

Öffentlicher Nahverkehr

Tja, Amerika, das Land des Autos. Hier gibts nur minimal Bus+Bahn, soweit ich das rausfinden konnte gibt es:

  • IndyGo, zuständig für die Bahn nach Indianapolis-Downtown
  • Access Johnson County, ein Busverkehr von der einen Mall zur Anderen … warum auch immer
  • Greenwood Radio Cab, das klassische Taxi
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USA

Einkaufen in den USA

Eine sehr nette Seite ist wikimapia.org, da kann man z.B. gucken was für Läden in meiner Nähe sind. Kmart und Kroger. Grundversorgung ist also abgehakt 🙂

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Studium

Das Ende naht…

Haja, die Klausurzeit ist rum, alle Klausuren bis auf eine sind bereits benotet (und zwar eigentlich ganz gut) und ich räume mein Zimmer in Karlsruhe. Drei Jahre lang hab ich dort genächtigt, die Regalbretter von IKEA liegen immer noch originalverpackt auf dem Tisch. Wie die Zeit vergeht, die hab ich gerademal vor 2 Jahren gekauft…

Heute kommt der ganze Kram raus, morgen dann die Elektronik (PC, Anlage) und meine Klamotten. Am Mittwoch kommt dann die – hoffentlich – letzte Fuhre und das Zimmer ist wieder jungfräulich. Dann muss nur noch jemand mit dem Sauger und Schrubber drüber, um die drei Jahre Studentenleben wieder aus dem Zimmer zu treiben.

Dann gehts nochmal ins Managementtraining (man kann den shug ja nicht so alleine lassen) und dann schon nach Schopfheim. Und dann nach USA. Und dann wieder nach Karlsruhe fürs Diplom. Vielleicht.

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Arbeit USA

Wohnen im März

Da ich ja erst im April in die USA darf, muss ich im März ja irgendwo wohnen. Deshalb hier ein Bild:

Katzensprung, vor allem weil da direkt ne Bahn fährt. Und wenn ich das Höhenprofil richtig deute auch keinerlei Steigung. 1A fürs Fahrradfahren 🙂

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USA

Temperaturen in Indianapolis

Na, was ein „ausgeglichenes“ Wetter. -33°C waren es 1994. Grob werden es also 11°C wenn ich ankomme und 24°C wenn ich wieder gehe. Oder es kommt völlig anders.

UPDATE: rechts unten bei „Meta“ findet ihr jetzt zusätzlich zur Uhrzeit auch noch die aktuelle Temperatur in Indianapolis.

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USA

Erreichbarkeit

Noch weiss ich nicht inwiefern ich wie und wo Internet haben werde. Sollte ich aber irgendwie ins weltweite Netz kommen, bin ich über Skype, ICQ, Jabber oder E-Mail gut zu erreichen. Kontaktdaten auf Anfrage 🙂

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USA

Wohnen in den USA

Inzwischen habe ich auch erfahren wo ich wohnen werde. Der Einfachhalt halber ist links oben meine Wohnung (Kreis) und rechts unten (Kreis + Pfeil) die Firma. Exzellent. Einkaufsmöglichkeiten gibt’s unten links (ohne Kreis 🙂 )

Ich finds gut 🙂

PS: Wer es genau wissen will wo ich wohne:

latitude: 39.592494335696955
longitude: -86.11307144165039