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Quassel – Client vom Server aus trennen

Hatte am Wochenende wieder das Problem, dass ich einen Quassel-Cient (kennt ihr von hier) zuviel laufen hatte. Zwar kann Quassel dies ohne Probleme handhaben, nur markiert mir dieser Client das aktuelle Fenster immer als gelesen, so dass ich nix mitkrieg in diesem Channel. Aber wie trennt man den Client wenn man keinen Zugriff auf den Client-PC hat? Ganz einfach: Zuerst findet man raus, von welcher IP bzw. URL der Client sich konnektiert. In meinem Fall war das einfach

~ netstat --numeric-ports -W | grep 4242
tcp        0      0 meinserver.de:4242        derersteclient.de:1348 VERBUNDEN
tcp        0      0 meinserver.de:4242        derzweiteclient.de:53575 VERBUNDEN

dann nutzt man tcpkill. Das tötet einfach alles was an TCP/IP von diesem Host kommt. Find ich gut 🙂

~ tcpkill host derzweiteclient.de
tcpkill: listening on eth0 [derzweiteclient.de]
213.*.*.* - 212.*.*.*:50937: R 1398992140:1398992140(0) win 0
213.*.*.* - 212.*.*.*:50937: R 1398992260:1398992260(0) win 0
213.*.*.* - 212.*.*.*:50937: R 1398992500:1398992500(0) win 0
212.*.*.*:50937 - 213.*.*.*:22: R 2312272914:2312272914(0) win 0
212.*.*.*:50937 - 213.*.*.*:22: R 2312273916:2312273916(0) win 0
212.*.*.*:50937 - 213.*.*.*:22: R 2312275920:2312275920(0) win 0
CTRL^C

ACHTUNG: Man sollte tunlichst das nicht vom „derzweiteclient.de“-PC machen, weil man sich damit komplett aussperrt. tcpkill läuft solange bis man es abbricht, in der Regel reichen schon 3-5 Sekunden für Quassel zum disconnecten.

Man kann das optimieren mit der Port-Angabe, z.B.: tcpkill host derzweiteclient.de port 4242. Einfach mal bei tcpdump nachlesen was es alles für Optionen gibt.

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Lucasarts

Irgendwie haben die gerade ne Retro-Phase:

http://www.netzw…team-plattform.html

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OpenOffice – Sinnvolle Erweiterungen

Gerade über das Linux-Magazin gefunden:

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Entdeckungen übers Webradio II

Nachdem ich in Teil 1 ja bereits ein paar niedergeschrieben habe, geht es jetzt gleich weiter:

  • Goo Goo Dolls – Iris (Album „Dizzy Up The Girl„)
  • Jennifer Rostock – Du willst mir nur an die Wäsche (Album „Der Film„, kommt am 10.07.09 raus)
  • Billy Joel – Piano Man (Album „Piano Man„)
  • The Kooks – Ooh La (Album „Inside In/Inside Out„)
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Verkehrserziehung

Neben Schulterblick, Einparken und Schalten lernt man in der Fahrschule auch das man, bevor man die Autotür aufmacht, nochmal einen Blick in den Spiegel wirft, um sich zu vergewissern ob noch ein Verkehrsteilnehmer kommt.

Nunja. Eigentlich. Passieren kann trotzdem ne Menge. Zum Beispiel in meinem Fall:

Ich radel gemütlich eine 30er-Zone lang, halte an einer roten Ampel an, warte auf Grün und biege dann auf die Karlsstraße ab. Vor mir ist ein dicker fetter schwarzen VW Toureg (großes, großes Auto). Der fährt an dem parkenden roten Smart vorbei. Ich auch. Und plötzlich lieg ich aufm Rücken auf der Straße zwischen den Schienen der Straßenbahn.

Ich vermute folgendes: Ich wurde, bedingt durch ein voluminöses Auto das direkt vor mir fuhr, übersehen. Nun, nichtsdestotrotz, ich lag auf der Straße, mein Fahrrad kurz vor mir und die total perplexe Besitzerin des Autos kam auf mich zu. Aus dem Geschäft nebendran stürmte auch der Besitzer und wollte „nach dem Rechten sehen“.

Aber mir gings gut, mein Ellbogen hat ein paar Schrammen, das Fahrrad hat nichts abbekommen (ausser bissle Gummiverlust am Handgriff) und einen Schock hatte ich in dem Sinne auch nicht. Alles safe. Mir gehts gut. Danach war ich im Maredo und hab lecker Mittagstisch gehabt. Juchee. Und ein Eis 🙂

Fazit:

  1. Auch wenn man guggt, kann noch viel passieren.
  2. Das Glück ist mit denen die Glück haben
  3. Ein Smart hat Türen
  4. Besser dort fahren wo wenig Verkehr ist
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DSL – Nur noch eine Frage der Zeit .. UPDATE

Wir aktivieren Ihren Anschluss am 02.07.2009.

Aha. Also noch weitere zwei Wochen ohne Internet daheim. Mindestens. Aber bestimmt klappt alles reibungslos. *hust*

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DSL – Nur noch eine Frage der Zeit

Arcor-Kunden-Service-Center

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Trautes Heim, Glück allein

Nachdem ich jetzt in die Sphären des Proletariats aufgestiegen bin, hab ich jetzt sogar Besitztümer. Keine Eigentümer, aber Besitztümer. Nach und nach werde ich auch noch Stil reinbringen 🙂 Oder Möbel. Oder Beides.

Ansonsten gibts nichts viel zu erzählen. Ich hab alles was ich dringend zum Leben brauche. Ausser Internet. Das fehlt noch. Bestellt ist es, aber das kann ja dauern. Besonders ärgerlich ist es, das die Leute inzwischen vorkonfigurierte DSL-Router haben. 12 WLAN-Netze und alle verschlüsselt. Wie soll man da denn teilnehmen können 🙂 Am Montag mal den Nachbarn anfragen ob ich übergangsweise mitsurfen darf.

Ansonsten freu ich mich auf das Einrichten der Wohnung. Zwar wirds ziemlich dauern bis es nimmer nach Studentenbude aussieht, aber gut Ding will Weile haben. Und weil ein Bild mehr sagt als tausend Worte kommen nach der Pause eben solche.

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10 Dinge die man an einem Sonntag machen sollte ..

  1. Ausschlafen 
  2. Frühstück mit Brötchen und Croissants 
  3. Wählen gehen 
  4. Pirat werden 
  5. Einen Sommerregen genießen 
  6. Einen Sommerregen verfluchen, weil man gerade durch die Stadt radelt 
  7. Ein gutes Gefühl haben, weil man seine Bürgerpflicht erfüllt hat 
  8. Einen Flug nach England (beinahe) buchen 
  9. Seine Festplatte neu organiseren 
  10. einen sinnlosen Beitrag in seinen Blog schreiben 
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You bought some stuff…

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