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Wireless Strom

Yeah, es gibt ihn doch.

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google analytics

Ich spiele schon eine Weile mit Google Analytics rum und das gefaellt mir schon. Unter Anderem gibt es eine Karte, auf der man sieht, von wo aus man ueberall auf meinen Blog zugreift.

Das Frankfurt als zentraler Knoten deutlich dominiert mag gut sein, aber wer zum Geier greift aus den neuen Bundeslaendern hier zu? Naja, ich freu mich einfach auf regen Zulauf.

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Auto und Flughafen

Der letzte Tag an dem mein Bruder und seine Verlobte anwesend sind ist angebrochen und schon fast wieder vorbei. Der Plan war sie um halb zwoelf in der Wohnung abzuholen und dann zum Flughafen zu fahren.

Ich war halb zwoelf im Apartment, die beiden waren gestiefelt und gespornt, der Tank voll. Scheinbar alles fertig.

Scheinbar. Denn irgendwie hat sich die Luft aus meinem linken Hinterrad verabschiedet, d.h. ich hatte einen Platten. Komplett leer. Wann genau das passiert ist, ist unklar, muss aber zwischen Geschaeft und Wohnung passiert sein, also ca. 5min vorher. Was ein Timing (wie sagt man das eigentlich geschickt auf Deutsch? ‚Was fuer eine schlechte zeitliche Koordinierung‘ scheint mir eher ungelenkt). Nunja, das Taxi anrufen kann man hier vergessen, die brauchen mindestens ’ne Stunde bis da was ankommt. Also erstmal Reserverad aufgezogen. In Deutschland darf man damit maximal 80 km/h fahren und auch nur bis zur naechsten Werkstatt. Und das so auch net so fit aus, dass ich damit ne Stunde noch rumfahren koennte, bevor ich es ersetze. Vor allen Dingen bei dem Zustand der Strassen hier. Also meinen Nachbarn gefragt, ob er einspringen kann als Chauffeur. Hat prima geklappt. Es gibt halt doch noch nette Leute. Ging auch gleich so weiter.

Mein Bruder und Verlobte waren also versorgt, kommt das Auto dran. Auf zum naechsten Saturn-Haendler und Reifen wechseln. Ich erzaehl also die ganze Geschichte, der sagt halt: Alles klar, kostet knapp $90 (also ca. 60 Euro). Gut, man hat ja eh keine Wahl. Also, alten Reifen losgeworden und ins Wartezimmer gesetzt. Gefuehlte 15min spaeter (hatte keine Uhr dabei) kam mein Servicemitarbeiter wieder rein und meinte nur:

Alles klar, der alte Reifen hatte nur ein kleines Loch, das haben wir behoben, Sie koennen jetzt das Auto wieder benutzen

Ich muss mir noch eine gute Uebersetzung fuer „You’re good to go“ ueberlegen. Kein Cent/Dollar/Euro bezahlt und wieder ein fahrbares Auto. Das nenn ich Service. Ich bin wieder gluecklich 🙂 Und obwohl ich dauernd vom ‚reserve tyre‘ geredet hab (heisst eigentlich ’spare wheel‘), wurde ich verstanden. Prima. Auf in den Nachmittag.

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PC & Accessoires Sonstiges

USB 3.0

Jop, gerade muss ich auf einen Kompiliervorgang warten, also schreib ich nen Eintrag zu USB. Intel hat ja gerade die Spezifikationen zur Verfuegung gestellt, die vom USB Implementers Forum erstellt wurden. Schoen und gut, schauen wir uns aber mal die theoretischen Geschwindigkeiten an:

USB 1.0 1,5 MBit/s (0,1875 Mbyte/s)
USB 1.1 12 MBit/s (1,5 MByte/s)
USB 2.0 480 Mbit/s (60 MByte/s)
USB 3.0 5 GBit/s (625 MB/s)
Wireless USB 480 Mbit/s (3 m) bis
110 Mbit/s (10 m)

Alles nur theoretisch, durch den Protokoll-Overhead, Anbindung des USB-Chips ans System und andere Kleinigkeiten, kann man eher von 2/3 der Geschwindkeit ausgehen. Zumindest bei USB 2.0. Beim IDF hat jetzt eine Firma erste Prototypen vorgestellt, die schaffen 350 MByte/s, also ’nur‘ 56% der theoretischen Maximalgeschwindigkeit. Trotzdem kann man eine CD in 2 Sekunden kopieren. Wow 🙂 Also zehnmal so schnell wie bei USB2.0. Ich bin beeindruckt. Jetzt muss ich mir nur noch Wireless USB anguggn, ob das in Deutschland, dank beschraenkter Frequenzbereiche, ueberhaupt so gut klappt. Jop. Kompilat fertig, back to work.

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Praxissemester Sonstiges

Stehpinkler

Ich habe gerade, ungelogen, aufm Klo einen Typ aufgeweckt, der beim Pinkeln am Urinal eingeschlafen ist. Hand aufm Urinal, Kopf an den Arm gelehnt, Koerper an die Trennwand. Fantastisch. Und ich hatte keine Kamera dabei. Und ich dachte ich waere heute muede.

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Sonstiges Spass

In den Weiten des Netzes

? * 1337 / 100 ? 42

via blog.koehntopp.de. In diesem Sinne auch noch: 42 auf google.com

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Java PC & Accessoires Praxissemester Studium

Java Collection Interface

Java hat ein paar nette Klassen. Und weil ich mir nie merken kann was jetzt der Unterschied zwischen ‚Set‘ und ‚List‘ ist, hier die Erklaerung. Deutsch/Englisch gemischt, zumindest was die Benennung angeht.

  • Collection — Die Wurzel der Collection-Hierarchie. Eine Collection repraesentiert eine Gruppe von Objekten, auch bekannt als seine Elemente. Das Collection Interface ist die gemeinsame Basis aller Unterklassen und wird benutzt um die Collections untereinander kompatibel zu machen. Ausserdem ermoeglich es einen allgemeinen Zugang zu allen Collections. Manche Untertypen erlauben Duplikate, andere nicht. Manche sind sortiert, andere nicht.
  • Set — Eine Collection die keine doppelten Elemente erhalten kann. Am Besten erklaert ist das an einem Pokerblatt, bei dem keine Karte doppelt vorkommt. Ausser jemand schwindelt und betruegt, aber das gehoert hier nicht hin.
  • List — eine sortierte Collection (manchmal Sequenz genannt). Listen koennen Duplikate enthalten. Im Prinzip also eine Menge von Football-Star-Sammelkarten, von denen man auch welche doppelt haben kann. Wer Vector kennt, dem kommt das bekannt vor.
  • Queue — eine Collection die mehrere Elemente beinhalten kann. Uebersetzt ist das eine Warteschlange, was auch die Funktion erklaert. Meistens wird FIFO benutzt (aber nicht zwingenderweise), d.h. das was als erstes reinkommt, kommt auch als erstes wieder raus. Warteschlange am Metzger halt.
  • Map — ein Objekt das eine Schluessel-Wert-Beziehung repraesentiert. Hier sind wieder keine doppelten Eintraege erlaubt. Vergleichbar mit Schluessel-Schloss, jeder Schluessel passt nur in ein Schloss. Gut, mein VW-Schluessel passt auch in den Polo eines bekannten, aber wir sprechen hier nicht von Autos 🙂

Quelle: http://java.sun.com/docs/books/tutorial/collections/interfaces/index.html

UPDATE: Noch eine Entscheidungshilfe als Bild:

Java Collections Entscheidungshilfe
Java Collections Entscheidungshilfe
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Spass

Schon gewusst?

90 Prozent aller Balkendiagramme sind aus Fichtenholz

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Religionsfreiheit

Nunja. die Religionsfreiheit in manchen Laendern ist schon gut. Wenn auch utopisch, da es immer Fanatiker geben wird, die was gegen andere haben. Wenn es schon Streit um zu Laute Froesche im Nachbargarten gibt, dann wuerde mich es wundern, wenn alle Religionen in frommer Eintracht leben. Nungut, kommen wir zu meiner Lieblingsreligion: den Jedi.

Ja, Tatsache, in vielen englischsprachigen Laendern geben Witzbolde als Religion „Jedi“ an. Meistens wird das mit Humor gesehen, nur Australien mag da nicht mitspielen und verhaengt Bussgelder (Anm. der Red.: hier fehlt ein Eszett) in Hoehe von 1000 australischen Dollar (590 Euro). Die Australier nehmen naemlich die Volkzaehlungen (bei denen man unter Anderem nach der Religion gefragt wird) ernst. In Grossbritannien sieht man das locker. Immerhin sprechen wir hier von fast 400.000 Anhaengern.

Die Zahlen der USA wuerden mich besonders interessieren, allerdings verbietet der erste Zusatzartikel solche Fragen. Die Religion ist Privatsache und geht die Regierung nichts an. In den USA herrscht strikte Trennung zwischen Religion und Regierung, bis auf den Dollar, da steht immer drauf „in god we trust“. Und den Fahneneid (englisch: Pledge of Allegiance), da wird zwischendrin „a nation under god“ erwaehnt. Naja, Amerikaner halt. Es gab ein paar Klagen gegen den Fahneneid, eine hat sogar gewonnen, dann kam der empoerte Kongress und hat gesagt: „Watt? Wer bist du denn? Das ‚under god‘ kommt wieder rein.“

Recht haben und Recht kriegen. Ist halt ueberall so. Und jetzt noch die Schotten: Offizielle Zaehlung: 14,014 „Jedi“, 24 „Jedi (Andere)“ und 14 „Sith“. Find ich witzig 🙂 Aber besser ich werde Jedi als Anhaenger des fliegenden Spaghettimonsters.

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guut.de und woot.com

Bisher kannte ich nur guut.de. Nun kenne ich auch woot.com. Und ihr jetzt auch.