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Firefox-Addons …

… die ich benutze. Interessiert vermutlich niemanden ausser mich, aber da ich gestern gemerkt habe wie mir ein paar fehlen auf meinem Ersatzlaptop, muss ich die hier mal niederschreiben. Eigentlich bin ich meisten Minimalist was sowas (Plugins/Addons) angeht, aber ein paar sind einfach gut 🙂

  • Adblock Plus, blockt lästige Werbung. Nutze ich erst seit ein paar Wochen, aber erfüllt auch völlig ohne Konfiguration meinerseits seinen Zweck.
  • Add to Search Bar ,Rechts oben hat man ja eh die Suchleiste, meist mit Google vorbelegt. Solange die Webseiten nicht von sich aus alle einen „OpenSearch“-Link anbieten, muss man auf dieses exzellente Addon zurückgreifen. Rechtsklick in eine beliebige Suchbox und „Zur Suchleiste hinzufügen“. Fertig.
  • Download Statusbar, macht das der Downloadmanager besser aussieht 🙂 Eigentlich brutal unwichtig, aber nett.
  • Fireshot, macht hübsche Bilder von Webseiten. Ausserdem kann man gleich Pfeile malen und auf Sachen hinweisen. Exzellent. Hat aber mit manchen Flash-Seiten Probleme.
  • Web Developer, eigentlich nur „sinnvoll“ für Leute die Webdesign machen und Webseiten „entwickeln“. Aber da unverzichtbar.
  • Quick Locale Switcher, Wie der Name schon sagt: Schnell die Sprache wechseln. *click* English *click* Deutsch *click* Suaheli .. ähh, wo muss ich jetz hinklicken?  *such*
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PC & Accessoires Sonstiges

OpenXML als HTML

Sowas find ich klasse. Microsoft stellt ein Firefox-Addon zur Verfügung mit dem man OpenXML-Dokumente als HTML anschauen kann. Sehr praktisch wenn man gerade kein Microsoft Office zur Hand hat, oder auch kein Openoffice. Einfach das Firefox-Addon installieren, die Datei auf den Firefox ziehen und fertig. Klasse.

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Diplomarbeit

Javascript aus FF-Erweiterung in der Webseite benutzen

Langer Titel, kurzer Blogeintrag. Ich bastel gerade daran rum, diverse Javascript-Funktionen innerhalb der HTML-Seite zu benutzen. Das kann ziemlich hässlich werden:

var head = this.getContentDocument().getElementsByTagName("head")[0];
var script = this.getContentDocument().createElement("script");
var showImage = this.getContentDocument().createTextNode("function showImage(id) { "
		 + "var image = document.getElementById(id);"
		 + "image.style.display = \"inline\"; "
		 + "image.parentNode.previousSibling.addEventListener(\"mouseout\",
		 function() {"
		 + "window.setTimeout(fadeImage, 1500, id);"
		 + "}, false)"
		 + "}");
script.appendChild(showImage);
head.appendChild(script);

Alles doppelt escapen und so. Kein Spass. Hässlich zum Lesen. Lösung:

var head = this.getContentDocument().getElementsByTagName("head")[0];
var script = this.getContentDocument().createElement("script");
script.setAttribute("src", "resource://jslibs/foobar.js");
script.setAttribute("type", "text/javascript");
head.appendChild(script);

Nix spektakuläres, aber innerhalb der Datei „foobar.js“ kann man jetzt ‚ganz normales‘ Javascript schreiben. Ich freu mich über sowas 😉

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Diplomarbeit Spass

Wie man das Laden einer Seite abfängt …

Ohne Witz. Seit 4 Wochen doktor ich daran rum und ENDLICH hab ich den richtigen (bzw. funktionellen) Weg gefunden wie man es macht:
overlay.xul:

<overlay id="extensionId" 
    xmlns="http://www.mozilla.org/keymaster/gatekeeper/there.is.only.xul">
  <script type="application/x-javascript" src="chrome://extensionId/content/myJs.js"/>
</overlay>
</pre>
<strong>myJs.js:</strong>
<pre lang="javascript">
Components.utils.import("resource://jslibs/test.js");
function startupWrapper() {
	var appcontent = document.getElementById("appcontent"); // browser
	if (appcontent) {
		appcontent.addEventListener("DOMContentLoaded", function() {
					justATest(getBrowser());
				}, true);
	}
}

test.js:

var EXPORTED_SYMBOLS = ["justATest"];
justATest = function(gBrowser) {
	var body = gBrowser.mCurrentBrowser.contentDocument.getElementsByTagName('body')[0];
}

Herzlichen Glückwunsch. Vorher hab ich „nur“ auf DOMContentLoaded gehört, das hat mir dann aber beschert, dass meine Funktion pro XUL-Dokument aufgerufen wurde, also z.B. für die Web Developer Toolbar, die Locationbar, den Browser an sich und dann erst die Webseite. Vorher hab ich das kläglich mit

if (gBrowser.mCurrentBrowser.contentDocument.documentURI != "about:blank") {
  // do something
}

abbeholfen, aber das ist ja doof 🙂 Jetzt gehts. Hooray

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PC & Accessoires Sonstiges

mozpod – Thunderbird-Addon für Kontakte/Kalender

Aufgrund meiner Recherche für meine Diplomarbeit, bin ich über das Addon „mozpod“ gestolpert. Klingt genau nach dem was ich brauche, da ja Itunes selber nur die Möglichkeit bietet mit Outlook zu kommunizieren.

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Diplomarbeit Studium

Firefox Addons selbst erstellen

Dieser Artikel ist aus dem Jahr 2008. Inzwischen hat sich jede Menge geändert, insbesondere im Zusammenhang mit Firefox Addons. Nachfolgende Informationen sind veraltet und werden höchstwahrscheinlich nicht mehr funktionieren. Ich empfehle jetzt eher die Lektüre von https://addons.mozilla.org/en-US/developers/builder

Meine Diplomarbeit wird ein Firefox-Addon sein (früher hiessen die noch Extensions), also schreib ich hier gleich mal meine Erfahrungen bezüglich dessen nieder. Wird mir helfen Text für meine Diplomarbeit zu generieren. Zuerst ein paar Links

Dann die Erklärung, wie man die Entwicklung „leichter“ gestaltet. Alles prima erklärt auf der Seite von Mozilla, aber ich schreibs auch nochmal hin. Zuerst brauchen wir einen Entwickler-Firefox, als besser gesagt, ein Entwickler-Profil. Dazu machen wir Folgendes

  1. Erstelle eine Batchdatei (z.B. auf deinem Desktop): firefox-dev.bat
  2. Innerhalb dieser Batchdatei schreibst du:
    • start "" "%ProgramFiles%\Mozilla Firefox\firefox.exe" -no-remote -P dev
  3. Speichern und schliessen.

Dieses Profil füttern wir dann mit ein paar hilfreichen Extensions

Ich benutze zur Zeit die Spket IDE, allerdings ist die schon etwas älter, d.h. die Extensions sind erstmal nur FF 2.0 kompatibel. Das lässt sich zwar mit einer Zeilenänderung ändern, aber ist lästig.

Um dem neuen Profil („dev“) auch die Erweiterung bekannt zu machen, gibt es folgende Möglichkeit:

  1. Herausfinden an welcher Stelle die chrome.manifest Datei liegt. Bei mir z.B. unter ~/workspace/projektA/chrome.manifest
  2. In das Profilverzeichnis von „dev“ gehen. Dort in den Unterordner extensions
  3. Im selben Verzeichnis wie die chrome.manifest befindet sich auch die install.rdf. In dieser gibt es den XML-Knoten <em:id>foobar@example.com</em:id>. Diese Id merken wir uns (hier: foobar@example.com).
  4. Wir erstellen im Profilverzeichnis/extensions eine Datei mit dem Namen foobar@example.com. Innerhalb dieser Datei geben wir den Pfad zur chrome.manifest an (z.B. ~/workspace/projektA/)

Fertig. Ich werde diesen Artikel wohl noch erweitern und verbessern im Laufe des nächsten halben Jahres 🙂